Fürstin Charlène und ihre Schwägerin Prinzessin Caroline zeigen sich in letzter Zeit immer wieder gemeinsam. Lange Zeit wurde den beiden Frauen eine Antipathie nachgesagt.
Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline schließen sich zusammen
Es gab Zeiten, da wurde Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline nicht das beste Verhältnis nachgesagt. Es hieß sogar, die Frau und die Schwester des Fürsten würden gemeinsame Termine meiden – so schlecht sei der Draht zueinander.
Doch das ist längst Schnee von gestern. In den letzten Wochen ließen sich Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline immer häufiger zusammen blicken. Sowohl bei der Inbetriebnahme der historischen Kanonen, bei einem gemeinsamen Abendessen im Yacht Club als auch beim Nationalfeiertag wurden die Frauen zusammen gesehen. Ob die aktuelle Krise die Fürstenfamilie näher zusammenrücken lässt? Zumindest senden die Schwägerinnen nach außen eine klare Botschaft: Wir halten zusammen.
Gabriella und Jacques haben Spaß mit Balthazar
Diese Woche nahmen die beiden Schwägerinnen dann auch noch gemeinsam an einem Termin im Prinzessin-Antoinette-Park teil, wo verschiedene Aktivitäten für Kinder angeboten wurde. Anlass war der Internationale Tag der Kinderrechte. Der Festnachmittag wurde von der Direktion für Bildung, Jugend und Sport in Partnerschaft mit der Mairie de Monaco organisiert, wie das Fürstenhaus mitteilt.
Fürstin Charlène brachte ihre Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella mit. Zur großen Überraschung erschien Prinzessin Caroline mit ihrem Enkel Balthazar Rassam. Der Fünfjährige ist der Sohn von Charlotte Casiraghi und dem Filmproduzenten Dimitri Rassam und tritt eher selten in der Öffentlichkeit auf. Charlotte Casiraghi hat aus einer Beziehung mit dem Komiker Gad Elmaleh außerdem noch den Sohn Raphaël, der am 17. Dezember zehn Jahre alt wird.
Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline schienen bei dem Termin genauso viel Spaß zu haben wie die Kinder. Und wie schön ist es für das Fürstenhaus, dass nun auch die negativen Schlagzeilen über einen angeblichen Streit der Vergangenheit angehören werden.
