Prinz Sverre Magnus von Norwegen stellt den Medien zum ersten Mal eine Freundin vor. Steckt hinter dieser Entscheidung etwa Kalkül?
Prinz Sverre Magnus liebt das hübsche Model Amalie
Liebespremiere im norwegischen Königshaus! Prinz Sverre Magnus hat der Öffentlichkeit am Freitag (30. August 2024) ganz offiziell seine erste Freundin vorgestellt. Es handelt sich dabei um die 17-jährige Amalie Giæver Macleod. Im Sommer machte sie genau wie die Nummer drei der norwegischen Thronfolge ihren Schulabschluss an der Sekundarschule Elvebakken. Amalie soll sich ihr Taschengeld außerdem mit Modeljobs aufbessern.
Die beiden Turteltauben folgten der Einladung von Prinzessin Märtha Louise und Durekt Verrett (das gesamte Programm). Einen Tag vor ihrer Hochzeit lud das Braupaar seine Gäste zu einer Bootsfahrt durch den Geirangerfjord ein. Schüchtern wurden der junge Royal und seine Freundin Amalie beim Händchenhalten beobachtet. Vermutlich wird Amalie auch das sogenannte „Plus 1“ von Prinz Sverre Magnus zu der Hochzeit seiner Tante sein.
Steckt Berechnung hinter dem Liebesouting von Prinz Sverre Magnus?
Dass Prinz Sverre Magnus schon in so jungen Jahren eine Freundin vorstellt, verwundert. Gerade bei Hochzeitsfeierlichkeiten gilt eigentlich der alte Spruch „No Ring, no bring“ – nur verheiratete Royals bringen eine Partnerin mit. Vor allem jungen Royals meiden das Rampenlicht eher, um keinen zusätzlichen Druck auf ihre Beziehungen zu laden.
Steckt hinter dem Liebesouting daher also Kalkül? Nach den schlimmen Schlagzeilen um Marius Borg Høiby befindet sich das norwegische Königshaus in der Krise. Gleich drei Frauen beschuldigen den Sohn von Mette-Marit inzwischen sie in der Beziehung misshandelt zu haben. Da drängt sich die Frage auf, ob Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon von den Entgleisungen des 27-Jährigen wussten? Wurden die Gewaltausbrüche von Marius vertuscht? Welchen Einfluss hatte seine Erziehung? Sverre Magnus in einer scheinbar glücklichen Beziehung zu präsentieren, könnte als Beweis verstanden werden, dass es kein grundsätzliches Problem mit Gewalt gegen Frauen im Königshaus gibt. Zudem lenkt das Liebesouting auch ganz wunderbar von den schlimmen Schlagzeilen ab.
