Prinzessin Tatiana gewährt ehrliche Einblicke in ihre Seele. 2024 musste sie nicht nur ihre Scheidung verkraften, sondern auch das mysteriöse Verschwinden ihres Stiefbruders.
Prinzessin Tatiana hat ein hartes Jahr hinter sich
Die Trennung von Prinzessin Tatiana und Prinz Nikolaos war ein Schock. Im April verkündete das Paar nach 14 Jahren überraschend das Ende seiner Ehe. Doch wie geht die 44-Jährige heute damit um? In einem Interview mit dem griechischen Magazin „BHMagazino“ gewährte Prinzessin Tatiana Einblicke in ihre Seele. Anlass ist die aktuelle „Uniform of Hope“-Kampagne, deren Mitorganisatorin die Griechin ist. Die Kampagne informiert und sensibilisiert für psychische Gesundheit.
„2024 war in der Tat ein schwieriges Jahr für mich, ein Jahr des Übergangs, voller Momente der Unsicherheit und des Schmerzes“, erklärte Prinzessin Tatiana. Damit spielt sie nicht nur auf ihre Trennung an, sondern auch auf das Verschwinden ihres Stiefbruders. Attilio Brillembourg wird seit Mai vermisst.
„Es war eine Lawine der Veränderungen“
Trotz ihrer privaten Schicksalsschläge gibt Prinzessin Tatiana die Hoffnung nicht auf. „Ich glaube, dass wir oft in Widrigkeiten unsere größte Stärke finden. Die Herausforderungen des Lebens erinnern mich daran.“
Sie selbst konnte sich in der schwierigen Zeit, „die eine Lawine an Veränderungen war“, auf die Unterstützung ihrer Familie und Freunde verlassen. „Darüber hinaus war meine Beschäftigung mit der psychischen Gesundheit für mich therapeutisch, da sie mir ermöglichte, meine Energie in etwas Positives mit positiver Wirkung zu lenken“, so Prinzessin Tatiana. „Während dieser Zeit habe ich auch gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst zu erlauben, zu fühlen, zu trauern, seine Gefühle zu verarbeiten und mit Mitgefühl für sich selbst voranzukommen. Durch diese Herausforderungen wurde mir klar, dass wir zwar nicht kontrollieren können, was mit uns passiert, wir aber entscheiden können, wie wir reagieren.“