Königin Maxima verrät ehrlich, welchen Einfluss die Coronakrise auf ihr Familienleben hatte. Denn auch bei den niederländischen Royals ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Niederländisches Königspaar hatte endlich mehr Zeit für seine Töchter
Es sind ungewisse Zeiten. Das Coronavirus ist weltweit nach wie vor auf dem Vormarsch und sorgt für erhebliche Einschränkungen. Trotz der vielen negativen Aspekte kann Königin Maxima der Coronakrise auch etwas Positives abgewinnen.
Die Zeit des Lockdowns war für die niederländischen Royals teilweise sogar angenehm. Der ganze Termindruck war weg und plötzlich blieb viel mehr Zeit für die Familie. „Wir haben uns wirklich die Zeit genommen, miteinander zu reden“, verriet die dreifache Mutter am Freitag beim traditionellen Fotoshooting. „Natürlich haben wir viel gearbeitet, aber im Vergleich zu all den anderen Besuchen und Reisen war ich noch nie so oft zu Hause und wir waren noch nie so oft zusammen“, pflichtete König Willem-Alexander seiner Frau bei.
Königin Maxima: „Es hat uns näher zusammengebracht“
Auch wenn Königin Maxima über die geschenkte Zeit sehr dankbar war, leugnet sie nicht, dass es auch zu Streitereien kam. „Wir haben drei Teenager, was nicht immer einfach ist. Wir sind uns nicht einig darüber, wie die Dinge gemacht werden sollen, aber es hat auch viel Verständnis und Respekt für einander gebracht“, erklärte die 49-Jährige. Prinzessin Amalia (16), Prinzessin Alexia (15) und Prinzessin Ariane (13) haben nämlich ihren eigenen Kopf.
„Auch wenn es ab und zu einige Reibereien gab, haben wir uns wirklich die Zeit genommen, darüber zu sprechen. Es war also eine ganz besondere Zeit, die uns näher zusammengebracht hat. Wir verstehen uns besser“, freut sich Königin Maxima. Und das ist schließlich die Hauptsache.
Quelle: RTL Boulevard