Queen Elizabeth: Prinz Philip wollte Hochzeit platzen lassen

Queen Elizabeth und Prinz Philip hätten beinahe nicht geheiratet. Offensichtlich wollte der Royal die Hochzeit mit der künftigen Königin platzen lassen.

Prinz Philip und Queen Elizabeth
Prinz Philip und Queen Elizabeth durchlebten in ihrer Ehe viele Höhen und Tiefen. © picture alliance / empics | Fiona Hanson

Hochzeit von Queen Elizabeth wäre fast geplatzt

Queen Elizabeth und Prinz Philip gehören einfach zusammen. Inzwischen ist das Paar seit fast 73 Jahren verheiratet. Doch fast wäre ich Hochzeit im Jahr 1947 geplatzt. Das behauptet nun Ingrid Seward in dem Buch „Prince Philip Revealed“.

Während Elizabeth sich schon mit 13 Jahren auf den ersten Blick in den griechischstämmigen Royal verliebte, hatte der 18-Jährige keine romantische Gefühlen für die junge Prinzessin. Es war sein Onkel Louis Mountbatten, der die beiden fünf Jahre später verkuppelte. Im Juli 1946 folgte die Verlobung.

Kurz vor dem Jawort bekam Prinz Philip kalte Füße. Er sei „voller Zweifel“ gewesen, ob er Elizabeth wirklich heiraten sollte. Schließlich bedeutete die Hochzeit mit der künftigen Königin eine enorme Verantwortung.

Prinz Philip traf sich mit einer anderen Frau

Doch offenbar spielte nicht nur Angst eine Rolle. Wie Ingrid Seward berichtet, war auch eine andere Frau im Spiel. Kurz vor der Hochzeit verbrachte Prinz Philip viel Zeit mit der schönen Schriftstellerin Daphne du Maurier (*1907-†1989). Sie war ebenfalls mit Elizabeth befreundet. Ihre Beziehung sei „emotional intim“, aber „nicht sexuell“ gewesen, beteuert die Autorin. Beide verbrachten viel Zeit gemeinsam in Cornwall.

Als der Royal seiner Freundin schließlich anvertraute, dass er  „nicht mehr zurück wolle“, appellierte Daphne du Maurier an sein Pflichtgefühl. „Dein Land braucht dich“, soll die Schriftstellerin geantwortet haben. Schließlich kehrte Prinz Philip zu Elizabeth zurück und gab ihr das Jawort.

1969 machte Queen Elizabeth ihre Freundin Daphne zur „Dame Commander of the Order of the British Empire“. Ob es ein Dankeschön war, dass sie Philip den entscheidenden Schubs gegeben hatte?

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