Charlène von Monaco: So geht es der Fürstin jetzt

Große Sorgen um Charlène von Monaco. Die Frau von Fürst Albert ist zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus. Doch wie geht es der Fürstin jetzt?

Charlène von Monaco: So geht es der Fürstin jetzt
© picture alliance / dpa | Jean-François Ottonello

Fürstin Charlène hat große Schmerzen

Auf diese Nachricht war keiner gefasst. Vergangene Woche ist Fürstin Charlène in Südafrika zusammengebrochen. Daraufhin musste die Frau von Fürst Albert ins Krankenhaus gebracht werden. „Charlène sollte am 3. September noch einmal operiert werden, bevor sie plötzlich zusammenbrach“, erklärte der Palast.

Doch wie geht Fürstin Charlène jetzt? „Die Ärzte sind noch dabei herauszufinden, was genau passiert ist“, erklärte ihre Schwägerin und Stiftungsdirektion Chantell Wittstock zu AFP. Als Grund für den Zusammenbruch gab die Frau von Sean Wittstock „Komplikationen der schweren HNO-Infektion“ an. Demnach hatte Fürstin Charlène „große Schmerzen“. Der kürzliche Hals-Nasen-Ohren-Eingriff soll die gebürtige Südafrikanerin sehr geschwächt haben. Inzwischen wurde die Fürstin aus dem Krankenhaus entlassen. Wann die 43-Jährige nun operiert wird, ist nicht bekannt. Auch ihre Rückkehr nach Monaco steht noch in den Sternen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Fürst Albert und die Zwillinge besuchen Irland

Fürst Albert war währenddessen mit den Kindern in Irland unterwegs. Gemeinsam mit Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella besuchte der Grimaldi-Chef am Freitag das Trinity College Dublin (TCD). Der Monegasse kam nicht mit leeren Händen. Er spendete eine Million Euro für die Elite-Universität.

In seiner Rede sprach Fürst Albert von der besonderen Beziehung zwischen Monaco und Irland. Fürstin Gracia Patricia war die Enkelin von John Peter Kelly, der aus dem irischen Drumilra stammte. Er freue sich, durch die Spende in die Fußstapfen seiner Mutter zu treten, die eine große Zuneigung für Irland verspürt habe. Über seine kranke Frau sprach das Oberhaupt des Fürstenhauses nicht.

Anzeige

Weitere News der Royals