Prinz Charles beschert den luxemburgischen Royals einen Beliebtheits-Boom. Warum der kleine Thronfolger an Prinz George von Cambridge erinnert.
Prinz Charles sieht aus wie Prinz George als Baby
Ganz Luxemburg ist verrückt nach Baby Charles! Der kleine Prinz hat seine Landsleute reihenweise verzaubert. Mit den großen braunen Augen und den süßen Pausbäckchen ist der kleine Thronfolger auch einfach zu niedlich!
Zudem erinnert der Enkel von Großherzog Henri viele Menschen an den ältesten Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Vergleicht man die Taufbilder von Prinz Charles und Prinz George, sehen sich die kleinen Royals im gleichen Alter zum Verwechseln ähnlich.
Als Thronfolger wird ihre Zukunft ähnlich sein
Doch nicht nur optisch haben die beiden Mini-Royals einiges gemeinsam. Auch ihre Zukunft sieht ähnlich aus. Von ihnen hängt der Fortbestand der Monarchie ab. Beide werden eines Tages von ihrem Vater den Thron übernehmen. Gegenüber ihren Geschwistern werden sie stets eine Sonderstellung haben.
Die Geburt von Prinz George sorgte weltweit regelrecht für eine Hysterie. Viele Fernsehsender berichteten live vor dem Krankenhaus über die Entbindung. Die ersten Fotos des kleinen Thronfolgers verkauften sich millionenfach. Experten schätzen, dass seine Geburt die britische Wirtschaft um rund 280 Millionen Euro beflügelt hat. Doch für seine Bekanntheit zahlt der Ur-Enkel von Queen Elizabeth einen hohen Preis: Bis zum Rest seines Lebens wird Prinz George kaum Privatsphäre haben.
Royal-Baby macht luxemburgische Royals beliebter
Auch Prinz Charles hat der großherzoglichen Familie von Luxemburg mehr Aufmerksamkeit verschafft. Schaut man sich die Statistiken von ihrem Instagram-Kanal an, gab es kurz nach seiner Geburt im Mai einen deutlichen Anstieg der Follower. Auch nach seiner Taufe wuchs die Zahl der Fans überdurchschnittlich. Zum einen, weil mehr über die Royals berichtet wurde, zum anderen weckt ein Baby vermutlich Interesse.
Doch so extrem wie bei Prinz George ist der Hype nicht. Die luxemburgischen Royals sind im Vergleich zur britischen Königsfamilie weltweit nämlich kaum bekannt. Für den Sohn von Erbgroßherzogin Stéphanie und Erbgroßherzog Guillaume wird es daher kein Problem sein, unerkannt im Ausland Urlaub zu machen. Und das hat schließlich auch etwas für sich.