Hatte Herzogin Meghan nie eine echte Chance im britischen Königshaus? Christina Oxenberg verrät nun, wie gemein es wirklich hinter den Palastmauern zugeht.
Cousine von König Charles nimmt Herzogin Meghan in Schutz
Anfangs geliebt, später verteufelt. Während Herzogin Meghan zunächst mit offenen Armen in der Königsfamilie aufgenommen wurde, drehte sich der Wind nach kurzer Zeit. Bereits vor dem Rücktritt aus dem Königshaus verhärteten sich Fronten. Vor allem Herzogin Meghan wurde in der Presse und in den sozialen Medien zur Zielscheibe. Das Paar fühlte sich vom Palast im Stich gelassen. „Wir haben überhaupt keine Hilfe erhalten und ständig nur gehört: ,So ist es, so ist es einfach, wir haben es alle durchgemacht’“, erklärte Prinz Harry später im legendären Interview mit Oprah Winfrey.
Hatte Herzogin Meghan möglicherweise von Anfang an keine echte Chance im Königshaus? Das glaubt zumindest Christina Oxenberg. Die 59-Jährige kennt sich mit Königshäusern aus. Als Tochter von Elisabeth von Jugoslawien ist sie mit einigen Königsfamilien verwandt und kennt die britische Aristokratie in- und auswendig. König Charles ist ihr Cousin dritten Grades.
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„Was Meghan durchgemacht hat, war eine Art von Schikane“
Christina Oxenberg glaubt, dass es vor allem Frauen, die in Königshäuser einheiraten, schwer haben. Nur jene, die „hart wie Nägel“ sind, könnten überleben. „Zu Meghan Markle sage ich: ,Was du durchmachst, ist eine höllische Art von Schikane’“, erklärte die Autorin der „New York Post“.
Auch Prinzessin Kate hätte keinen „Freifahrtschein“ bekommen, so die Schwester von Schauspielerin Catherine Oxenberg. Christina Oxenberg erinnert sich noch genau, wie jahrelang hinter dem Rücken der früheren Bürgerlichen gelästert wurde. Sie wurde als „Kate Middle Class“ verspottet. Sogar Königin Camilla soll sich an dem Spießrutenlaufen beteiligt haben. Laut Christina Oxenberg soll sie Carole und Michael Middleton als „Meet the Fockers“ betitelt haben. Dabei handelt es sich um ein Paar aus einer ziemlich schrägen Filmkomödie. Doch böse sei das alles nicht gemeint gewesen. „Sie meinten keine Respektlosigkeit; schließlich ist sie die zukünftige Königin von England“, glaubt die 59-Jährige.