Prinz Harry wird von Donald Trump attackiert. Falls der Politiker die Wahl gewinnt, könnte dem Royal die Ausreise drohen.
Diskussionen um Prinz Harrys Visum
Muss Prinz Harry die USA bald verlassen? Wenn es nach dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geht, kann der Royal schon einmal die Koffer packen. Der 77-Jährige mischt sich jetzt in die Visum-Debatte um Prinz Harry ein.
Dem Sohn von König Charles wurde vorgeworfen, bei seinem Antrag für ein USA-Visum gelogen zu haben. In seinem Buch „Reserve“ spricht der 39-Jährige offen über seine Drogenerfahrungen. Bei seiner Einreise in die USA soll der Royal dies allerdings verschwiegen haben. Die Denkfabrik „Heritage Foundation“ hatte bereits gefordert, dass der Antrag von Prinz Harry offengelegt werden müsse.
Donald Trump attackiert Prinz Harry
Donald Trump, der gerade für seine zweite Amtszeit kandidiert, hat Prinz Harry nun verbal attackiert. „Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt“, polterte der Politiker bei einem Termin in Maryland. Die Regierung unter Joe Biden würde den Enkel von Queen Elizabeth dagegen zu sehr schützen.
Falls Donald Trump die nächste Wahl gewinnt, würde Prinz Harry von ihm keine Sonderbehandlung bekommen. Er ließ sogar durchblicken, dass er den Royal abschieben würde.
Trumps royale Fettnäpfchen
Donald Trump hat die Royals schon häufiger beleidigt. . Im Gespräch mit Radiomoderator Howard Stern prahlte er damit, dass er Sex mit Prinzessin Diana hätte haben können. „Warum denken die Leute, es ist egoistisch von dir zu sagen, du könntest Lady Di bekommen? Du hättest sie bekommen können, du hättest Sex mit ihr haben können“, schmeichelte der Radiostar seinem Gast. Daraufhin sagte Trump: „Ich denke, ich hätte das tun können. Sie war wirklich schön. Ich denke, Lady Di hatte die Schönheit eines Supermodels.“
Das Interview wurde im November 1997, also nur wenige Monate nach dem Tod von Prinzessin Diana, aufgenommen. Unpassender geht es wohl kaum.
Eine Königin lässt man normalerweise nicht warten. Präsident Trump und seine Ehefrau Melania erschienen 2018 zum Treffen mit der damals 92-Jährigen jedoch mit einigen Minuten Verspätung. Also wartete Queen Elizabeth geduldig bei 27 Grad in der Hitze.
Herzogin Kate bekam ihr Fett ebenfalls schon weg. Als die Ehefrau von Prinz William 2012 nackt im Urlaub von Fotografen abgelichtet wurde, kommentierte Trump den Vorfall bei Twitter so: „Wer würde nicht Fotos von Kate schießen und viel Geld verdienen, wenn sie sich nackt sonnt. Come on Kate!“ Als wäre es ihre eigene Schuld, dass die Paparazzi ihre Privatsphäre verletzten.
2016 hatte Meghan erklärt, dass sie nach Kanada auswandern würde, falls Trump die Wahl gewinnt. „Ich wusste nicht, dass sie so fies ist“, zeigte sich der Unternehmer danach beleidigt.
