Farah Diba feiert mit ihrer Familie das persische Neujahrsfest. In ihren Gedanken sind die Royals jedoch jede Sekunde bei ihrer unterdrückten Heimat.
Farah Diba versammelt ihre Familie um sich
In den letzten Jahren ist es ruhiger um Farah Diba geworden. Die 84-Jährige tritt weniger in der Öffentlichkeit auf. Zuletzt sah man die frühere Kaiserin des Iran bei der Trauerfeier für Konstantin von Griechenland. Zum persischen Neujahrs- und Frühlingsfest, dem sogenannten Norooz, gibt es jedoch wieder ein Lebenszeichen von Farah Diba. Neue Fotos zeigen sie im Kreise ihrer schönen Familie.
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Ihre Enkelin, Prinzessin Noor, veröffentlichte gemeinsame Bilder bei Instagram. Sie zeigen Farah Diba in einem hellgrünen Zweiteiler. Sie sitzt neben ihren drei Enkeltöchtern Noor, Iman und Farah sowie ihrer Schwiegertochter Yasmine auf dem Sofa. Weitere Fotos zeigen, dass auch ihre Tochter Prinzessin Farahnaz beim Neujahrsfest anwesend war. Die 60-Jährige gilt als medienscheu und zeigt sich nur selten in der Öffentlichkeit.
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Prinzessin Noor und ihre Familie wünschen sich Frieden
Doch so wirklich können Farah Diba und ihre Familie den Feiertag nicht genießen. Ihre Gedanken sind bei ihrer iranischen Heimat, die vom Regime unterdrückt wird. Daher appellieren die Royals für Frieden.
„Nouruz ist ein Symbol der Hoffnung, zum ersten Mal seit langem spüre ich: Ich hoffe, dass die tapferen Freiheitskämpfer unser Land zurückerobern. Ich hoffe, dass der Frieden auf die Straßen des Iran zurückkehren wird. Ich hoffe, dass meine Familie und ich auf diesen Straßen gehen können (…)“, schreibt Prinzessin Noor. Sie ist in den USA geboren und kennt den Iran nur aus Erzählungen. Seit ihr Großvater, Schah Mohammad Reza Pahlavi, mit seiner Familie 1979 ins Exil floh, durfte der Pahlavi-Clan das Land nicht mehr betreten.
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Kronprinz Reza Pahlavi bleibt daher nichts anderes übrig, als seine Landsleute aus der Ferne zu unterstützen. „(…) Stehen Sie einander bei, denn der Sturz dieses repressiven Regimes und der anschließende Wiederaufbau eines freien, wohlhabenden und starken Iran ist nur möglich, wenn wir unsere Einheit und nationale Solidarität bewahren (…)“, erklärte der Sohn von Farah Diba in einer Ansprache.
