Fürst Albert spricht über Fürstin Charlène beim Deutschlandbesuch

Fürst Albert meldet sich nun persönlich zu Wort. In einem Interview sprach der Monegasse über Fürstin Charlène. 

Fürst Albert spricht über Fürstin Charlène beim Deutschlandbesuch
Fürst Albert wurde von den Medien regelrecht belagert. Trotzdem blieb der Royal gelassen und gut gelaunt. © picture alliance/dpa | Gregor Fischer

Fürst Albert spricht über Gesundheitszustand von Fürstin Charlène

Hoher Besuch in Deutschland. Fürst Albert von Monaco ist zu Gast auf der Kieler Woche. Der Royal hat am Mittwoch (8. September) zunächst an einem Mittagessen mit Ministerpräsident Daniel Günther, Kiels Stadtpräsident Hans-Werner Tovar, Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Landtags-Vizepräsidentin Annabell Krämer teilgenommen. Im Anschluss besuchte der Monegasse das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung. Schon seit Jahren setzt sich Fürst Albert für den Schutz der Meere ein.

Doch seine Aktivitäten wurden bei dem Besuch zur Nebensache. Viel mehr interessierte die Reporter eins: Wie geht es Fürstin Charlène? Stimmen die traurigen Trennungsgerüchte? Fürst Albert trat deswegen die Flucht nach vorne an. Er stand den Medienleuten Rede und Antwort. „Ihr geht es den Umständen entsprechend gut“, klärte der 63-Jährige die Reporter von RTL auf. „Sie hat noch ein paar Untersuchungen vor sich und dann wissen wir in ein paar Tagen, wann sie wieder reisen kann.“

„Die Medien blasen die Sache auf“

Erst vor wenigen Tagen hatte Fürstin Charlène einen Schwächeanfall erlitten. Nachdem sie zusammengebrochen war, musste die Zwillingsmutter ins Krankenhaus. Fürst Albert gibt nun Entwarnung. „Diese ganze Sache ist von den Medien aufgeblasen worden. Das was da letzte Woche passiert ist, war nichts Ernstes. Das hatte nichts zu bedeuten. Die Medien machen nun einmal gerne ihre Geschichte draus, weil es nun mal die Medien sind.“

Nach einem besorgten Ehemann klingt Fürst Albert wirklich nicht. Nach Scheidung aber auch nicht. Allerdings widersprechen seine Aussagen dem, was die Schwägerin von Charlène offiziell erklärte. Sie schilderte den Zusammenbruch ganz anders. „Die Fürstin blieb eine Nacht im Krankenhaus. Sie hatte starke Schmerzen. Die kürzliche HNO-Operation hat sie stark belastet. Charlènes Zustand macht uns allen große Sorgen“, so Chantell Wittstock zu „Bild“. Noch hat sich Fürstin Charlène nicht persönlich zu Wort gemeldet. Doch das ist sicher nur eine Frage der Zeit.

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