Fürstin Charlène & Albert kuscheln die bösen Gerüchte weg

Fürstin Charlène und Fürst Albert kuscheln die bösen Gerüchte weg. In den letzten Wochen wurde ihre Liebe nämlich immer wieder attackiert.

Böse Gerüchte um ihre Liebe

Die letzten Wochen waren nicht leicht für Fürst Albert und Fürstin Charlène.

Vor wenigen Tagen sorgte dann ein Skandal-Interview für Schlagzeilen. Christa Mayrhofer-Dukor behauptete, dass der Monegasse seine Frau nur lieben würde, weil sie ihm einen Sohn geboren habe. Damit goss die Cousine von Fürstin Gracia Patricia neues Öl ins Feuer. Denn schon seit Jahren wird die Liebe von Fürstin Charlène und Fürst Albert angezweifelt.

Fürst Albert wünscht seiner Ehefrau Glück für das Rennen und spendet ihr mit einer Umarmung Kraft. © picture alliance / abaca | Pool/ABACA

Fürstin Charlène und Fürst Albert kuscheln

Doch das Fürstenpaar kuschelt die Gerüchte regelrecht weg. Beim Start der „Monaco Waterbike Challenge“ am Samstag zeigten sich Fürst Albert und seine Frau besonders innig. Der 62-Jährige und die gebürtige Südafrikanerin lagen sich in den Armen, immer wieder legte Fürst Albert seine Hand auf die Schulter seiner Frau.

Charlène wirkte vor dem Start etwas angespannt. Der Grimaldi-Chef versuchte seiner Frau Mut zu machen. © picture alliance / abaca | Pool/ABACA

Dass diese Momente oft ein wenig unbeholfen wirken, liegt sicherlich daran, dass alle Augen auf sie gerichtet sind. Jede Bewegung, jeder Blick wird interpretiert. Schaut Fürstin Charlène ihren Mann nicht an, ist in manchen Gazetten von Scheidung die Rede. Umarmt sie einen anderen Mann, hat sie eine Affäre … Der Druck ist enorm.

Fürstin Charlène kuschelt mit ihrem Bruder Gareth Wittstock. © picture alliance / abaca | Pool/ABACA

Fürstin von Monaco radelt über das Mittelmeer

Dabei hätte Charlène von Monaco doch eigentlich Anlass zur Freude. Schließlich ist die Waterbike Challenge ihrer Stiftung ein großes Herzensprojekt für die 42-Jährige.

Vom 12. bis zum 13. September wird Fürstin Charlène an ein Langstreckenrennen mit dem Wasserfahrrad über das Mittelmeer radeln. Für zwei Staffelteams mit jeweils vier Athleten geht es innerhalb von 24 Stunden von Korsika nach Monaco. Mit ihren Teamkollegen muss Fürstin Charlène also 180 Kilometer auf dem Waterbike zurücklegen. Mit dem Wettbewerb möchte die Zwillingsmutter ein Bewusstsein für die Sicherheit im Wasser schaffen. Jedes Jahr sterben immer noch 300.000 Menschen weltweit durch Ertrinken.

Gabriella und Jacques drücken ihrer Mama bei dem Rennen die Daumen.
© Fondation Princesse Charlène de Monaco

Für die Sicherheit der Fürstin ist jedoch gesorgt, wie sie „Point de Vue“ versichert: „Ich bin mir der etwas… außergewöhnlichen Natur dieses Abenteuers vollkommen bewusst. Alle Sicherheitsbedingungen sind jedoch erfüllt. Die Athleten werden von Teams an Bord von Katamaranen begleitet.“

Fürst Albert wird seine Ehefrau vom Boot aus anfeuern. Und er wird ein Auge darauf haben, dass Charlène nichts passiert.

Als ehemalige Profi-Schwimmerin liebt die Zwillingsmutter den Wettbewerb. © Fondation Princesse Charlène de Monaco

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