Fürstin Charlène durchlebt in diesem Jahr einen Wandel. So langsam scheint sie in ihrer Rolle als Landesmutter anzukommen. Wie gut sie ihre Aufgaben inzwischen erfüllt, zeigte sie kürzlich wieder bei einem Termin.
Fürstin Charlène zeigt sich mit neuer Kraft
Es gab Zeiten, da glänzte Fürstin Charlène vor allem mit Abwesenheit. Ihre Aufgaben in Monaco schienen eher Last als Leidenschaft zu sein. Mit der Rolle als Landesmutter konnte sich die gebürtige Südafrikanerin allem Anschein nicht so richtig arrangieren. Auch die Vergleiche mit ihrer verstorbenen Schwiegermutter Fürstin Gracia Patricia waren vermutlich eher hinderlich als hilfreich.
Doch in diesem Jahr ist ein deutlicher Wandel zu beobachten. Nach ihrer überstandenen Erkrankung strotzt die 45-Jährige vor Energie und übernimmt so viele Termine wie lange nicht mehr. Ob Nationalfeiertag, Rotkreuzball oder Monte Carlo TV Festival – die Frau von Fürst Albert hat bis auf den Rosenball kein wichtiges Event ausgelassen.
Die Fürstin von Monaco zeigt Herz für Tiere und Senioren
Außerdem sucht die Monegassin nun auch vermehrt Kontakt zu ihren Landsleuten. Erst vor wenigen Tagen traf sich die Fürstin Charlène mit Freiwilligen des Vereins „Chiens de coeur“ („Herzhunde“) in einem Seniorenheim. Hundebesitzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, ältere Menschen mit ihren Fellnasen zu besuchen, um ihnen Freude zu schenken.
Fürstin Charlène, die selbst Hunde hat, war in ihrem Element. Sie herzte nicht nur die flauschigen Vierbeiner, sondern schenkte auch den älteren Menschen ein Lächeln und ein warmes Wort.
Charlène zeigte eine Facette von sich, die oft übersehen wird. Die Fürstin kann allein durch ihre Anwesenheit einen magischen Zauber versprühen. Als Landesmutter Monacos muss Charlène einfach nur da sein und Interesse an ihren Landsleuten zeigen. Mehr braucht es nicht, um von den Monegassen geliebt zu werden. Es ist gar nicht nötig, dass sie eine zweite Gracia Patricia wird – niemand könnte diese Fußstapfen ausfüllen. Charlène muss einfach nur ihr Herz für die Menschen öffnen und sie wird Herzen bewegen. Dass sie das kann, hat sie Frau von Fürst Albert bewiesen.