Fürstin Charlène legt eine überraschende Beichte ab. In einem Interview verrät die Monegassin nun, warum sie manchmal so traurig aussieht.
Fürstin Charlène spricht über ihre Traurigkeit
Charlène von Monaco zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite. Im Interview mit dem südafrikanischen Magazin „Huisgenoot“ sprach die Fürstin über ihren Kummer. In dem Gespräch offenbarte die Frau von Fürst Albert, warum sie oft so traurig aussieht. Es sei „manchmal schwer zu lächeln“ nach einem „unglaublich schmerzvollen Jahr“, erklärte die zweifache Mutter. 2019 musste nämlich ihr geliebter Vater Michael Wittstock in Südafrika operiert werden. Der 73-Jährige musste sich einem Eingriff am Rücken unterziehen. Jeder kann sich vorstellen, was für ein Wechselbad der Gefühle dies für Angehörige bedeuten muss.
Außerdem offenbarte Fürstin Charlène ein trauriges Geheimnis: Innerhalb von kurzer Zeit sind zwei gute Freunde von ihr gestorben. „Sie starben innerhalb von 10 Tagen. Es war unglaublich schmerzhaft“, sagte die Blondine. Dass erklärt natürlich, warum der gebürtigen Südafrikanerin dieses Jahr manchmal nicht zum Lachen zu Mute war. „Die Leute sagen schnell: ,Oh, warum lächelt sie denn nicht auf Fotos?’ Nun, weil es manchmal schwierig ist, zu lächeln“, verriet die frühere Schwimmerin. „Die Leute wissen nicht, was im Hintergrund los ist.“
Frau von Fürst Albert leidet unter Heimweh
In dem Interview mit „Huisgenoot“ gestand Fürstin Charlène auch, dass sie manchmal unter Heimweh leide. „Ich habe ein Privileg dieses Leben führen zu können, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika und deswegen bin ich oft traurig, weil ich nicht bei ihnen sein kann“, sagte die Blondine dem Magazin ehrlich.
Ein Trost ist es immerhin, dass ihr Bruder Mike Wittstock mit seiner Familie in Monaco lebt. Ein weiterer Lichtblick sind natürlich ihre Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. Die beiden Fünfjährigen wurden dieses Jahr eingeschult. „So weit läuft es gut. Sie mögen die Schule, stehen morgens auf und können es kaum erwarten, hinzugehen. Sie haben viele Freunde gefunden“, freut sich die Monegassin für ihre Kinder.