Fürstin Charlène wurde seit November nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Nun gibt der Fürstenpalast ein Update zu ihrer Gesundheit bekannt.
Gesundheit von Fürstin Charlène ist noch nicht wieder hergestellt
Fürstin Charlène ist das Sorgenkind im Fürstenhaus. Monatelang hing die 44-Jährige wegen einer starken Infektion in Südafrika fest und konnte nicht ausreisen. Als sie dann im November nach Monaco zurückkehrte, war der Spuk jedoch noch nicht vorbei. Wegen starker Erschöpfung musste die Frau von Fürst Albert wenige Tage später in die Klinik. Beim Nationalfeiertag fehlte sie, ebenso bei den traditionellen Feierlichkeiten für die Schutzpatronin Saint Devota.
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Nun gibt es ein offizielles Statement aus dem Fürstenpalast. Die Pressemitteilung verrät, wie es um die Gesundheit von Fürstin Charlène steht. „Die Genesung von Ihrer Hoheit Fürstin Charlène schreitet derzeit zufriedenstellend und sehr ermutigend voran“, heißt es in dem Statement. „Da ihre Genesung sowie die Nachsorge ihrer Zahnbehandlung noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden, kann die Fürstin in diesem Jahr leider nicht an den Feierlichkeiten von Saint Devota teilnehmen.“ Das erklärt auch, warum Fürst Albert den Termin ohne Charlène absolvierte.
Daran leidet Charlène von Monaco
Vor ihrer Reise nach Südafrika musste sich Fürstin Charlène eine Straffung der Nasennebenhöhlen und einer Knochentransplantation unterziehen. Die Operation war nötig, weil sie ein Zahnimplantat brauchte, jedoch nicht genug Platz im Kiefer hatte. Dann zog sich die 44-Jährige eine Infektion zu, woraufhin sich ihre Ohren stark entzündeten. Die gebürtige Südafrikanerin musste sich deswegen mehreren Operationen unterziehen. Weil ihr Ohrendruck nicht funktionierte, konnte Charlène auch nicht nach Hause fliegen. Gerüchte um eine fehlgeschlagene Schönheits-OP oder Krebs dementierte Fürst Albert vehement. Auch von einer Ehekrise will der Royal nichts wissen.
Anfang November 2021 kehrte die Fürstin nach Monaco zurück. Die Strapazen der letzten Wochen hatten jedoch Spuren hinterlassen. Die ehemalige Leistungssportlerin war erschöpft und abgemagert. „Sie fühlte sich überfordert und war den offiziellen Verpflichtungen, dem Leben im Allgemeinen und sogar dem Familienleben nicht gewachsen“, so Fürst Albert. Deswegen hat sich die zweifache Mutter zur Erholung in eine Klinik begeben. „Sie hat gemerkt, dass sie Hilfe braucht. Man kann jemanden nicht zwingen, in Behandlung zu gehen, er muss es selbst akzeptieren“, erklärte Fürst Albert. Ganz Monaco hofft nun, dass die 44-Jährige bald wieder gesund ist.