Fürstin Charlène und Prinzessin Stéphanie zeigen sich beim Benefiz-Fußballspiel so innig wie schon lange nicht mehr. Diese Fotos gehen ans Herz.
Prinzessin Stéphanie vereint Fürstenfamilie im Kampf gegen AIDS
Es war kalt an diesem Abend in Monaco – und dennoch war so viel Wärme zu spüren wie schon lange nicht mehr. Die Fürstenfamilie besuchte am Montag den Fight-Aids-Cup. Das diesjährige Benefiz-Fußballspiel hatte einen besonderen Hintergrund, da drei Jubiläen gefeiert wurden: der hundertste Geburtstag von Fürst Rainier III., das 50-jährige Bestehen des Zirkusfestivals von Monte-Carlo und das 20-jährige Bestehen von Fight AIDS Monaco.
Im Jahr 2004 gründete Prinzessin Stéphanie die wichtige Stiftung im Kampf gegen AIDS und fungiert seitdem als Präsidentin. Für die 58-Jährige ist es ein echtes Herzensprojekt. Umso schöner, dass sie auch bei dem Benefiz-Fußballspiel auf die Unterstützung ihrer Familie setzen konnte. Fürst Albert und Fürstin Charlène kamen vorbei sowie ihre Tochter Camille Gottlieb. Ihr Sohn Louis Ducruet stand sogar selbst als Kicker auf dem Feld.
Fürstin Charlène und Prinzessin Stéphanie zeigen sich herzlich
Am Rande des Spiels kam es zu herzerwärmenden Szenen. Prinzessin Stéphanie und Fürstin Charlène kickten zunächst selbst mit dem Ball. Dann nahm die 58-Jährige ihre blonde Schwägerin in den Arm und lief mit ihr Hand in Hand über den Platz. In ihren Gesichtern war echte Freude zu erkennen. SO herzlich haben wir die beiden Schwägerinnen noch nie miteinander gesehen.
Fürstin Charlène scheint in den letzten Monaten immer mehr „aufzutauen“. Sie zeigt sich viel häufiger in der Öffentlichkeit und nahm sogar gemeinsam mit Prinzessin Caroline einen Termin wahr. Diese Distanz – man könnte auch Feindseligkeit sagen – die viele Menschen zwischen der 45-Jährige und ihren Schwägerinnen über die Jahre wahrgenommen haben wollen, ist wie weggeblasen.
Die gebürtige Südafrikanerin scheint sich zudem immer mehr mit ihrer Rolle als Landesmutter zu arrangieren. Vor wenigen Tagen übernahm sie sogar die Rolle der Ehrenpräsidentin für die Brustkrebsorganisation Pink Ribbon Monaco. Und mit der Unterstützung von Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie wird es sicher noch leichter, ihre Rolle als Landesmutter Monacos auszufüllen.
