Eine Vertraute von Fürstin Charlène berichtet von einem Schockmoment. Als sie Prinz Jacques Schwimmunterricht gab, zückte sein Leibwächter plötzlich eine Waffe.
Vertraute von Fürstin Charlène plaudert aus dem Nähkästchen
Fürstin Charlène und Fürst Albert lieben ihre Kinder. Daran besteht kein Zweifel. Und dennoch wirft die Schilderung ihrer Angestellten viele Fragen auf. In der Doku „ZDFroyal: Monacos Fürstenkinder“ erinnert sich Lizette Botha an eine erschreckende Szene. Die gebürtige Südafrikanerin wurde extra nach Monaco eingeflogen, um den Kindern des Fürstenpaares Schwimmen beizubringen. Die ehemalige Profi-Sportlerin gilt als Expertin, was den Schwimmunterricht von Kleinkindern angeht.
Leibwächter richtete Waffe auf die Schwimmlehrerin von Prinz Jacques
Für Fürstin Charlène, die sich mit ihrer Stiftung dafür einsetzt, dass weniger Kinder ertrinken, war es offenbar besonders wichtig, dass sich Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (inzwischen 9 Jahre) sicher im Wasser bewegen. „Sie [Fürstin Charlène, Anm. d. Red.] sagte: ,Der Prinz und die Prinzessin müssen so schnell wie möglich trainiert werden. Wir haben zehn Tage’. Sie hat mit dem Prinzen angefangen und als ich ihn im Wasser auf den Rücken drehte, fing er sofort an zu weinen“. Was dann laut Schwimmlehrerin Lizette Botha passierte, ist kaum vorstellbar.
Der Bodyguard von Prinz Jacques sah offenbar rot, als sein kleiner Schützling im Wasser anfing zu weinen. Möglicherweise sah er auch das Leben des künftigen Fürsten bedroht. „Ein Leibwächter richtete seine Waffe auf mich“, erzählt Lizette Botha und zeigte in der Sendung erneut, wie geschockt sie reagierte. Die Fürstin stoppte den übereifrigen Bodyguard schließlich. „Charlène meinte: ,Alles in Ordnung, zurück. Sie weiß, was sie tut. Der Prinz darf weinen.’“
Ob diese Szene ein Einzelfall war, ist nicht bekannt. Es bleibt jedoch die Frage, was es mit einem Kind macht, wenn ein Leibwächter so schnell seine Waffe zückt.