Fürstin Charlène sorgt für traurige Nachrichten. Nun verrät ein Vertrauter aus Monaco, wie schlecht es der Frau von Fürst Albert wirklich geht.
Fürstin Charlène feiert nur kurzes Wiedersehen mit der Familie
Es waren rührende Bilder. Am Mittwoch (25. August) veröffentliche Fürstin Charlène neue Fotos mit ihrer Familie. Fürst Albert war mit den Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella nach Südafrika geflogen, um die erkrankte 43-Jährige zu besuchen. Liebevoll lag sich das Fürstenpaar in den Armen.
Doch das Glück hielt nicht lange. Nicht einmal eine Woche konnte Fürst Albert bei seiner Frau bleiben. Am Donnerstagabend (26. August) kehrte er mit den Kindern nach Monaco zurück. Denn auch bei aller Liebe – der Grimaldi-Chef kann sich nicht einfach wochenlang aus den Regierungsgeschäften zurückziehen. Die Pflicht geht nun einmal vor.
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Weitere InformationenMichael Kenneth Wittstock macht sich offenbar Sorgen um seine Tochter
Doch wie geht es Fürstin Charlène? Uns erreichen wieder traurige Nachrichten aus Monaco. Alexander Moghadam ist Teppichhändler im Fürstenstaat und bestens vernetzt mit den Grimaldis. Er hat mit „Exklusiv“-Reporterin Sarah Zaczek gesprochen. „Ich konnte ihn gerade telefonisch erreichen und er ist ja nicht nur mit Fürst Albert befreundet, sondern auch mit dem Vater von Charlène und mit dem war er kürzlich Mittagessen, und da sagte er ihm, dass es Charlene aktuell gesundheitlich wirklich sehr schlecht geht“, erklärte die RTL-Journalistin in der Sonntagsausgabe des „Star-Magazins“.
Wenn Michael Kenneth Wittstock so offen über den Gesundheitszustand seiner Tochter spricht, scheint er sich wirklich Sorgen zu machen. Geht es der 43-Jährigen also vielleicht noch viel schlechter, als bisher angenommen? Die Aussage passt zumindest zu den jüngsten Bildern von Fürstin Charlène. Die einst trainierte Sportlerin wirkt zerbrechlich, ihr Gesicht hager. Jeder kann sehen, dass die Frau von Fürst Albert gerade etwas durchmacht. Mindestens zweimal wurde die gebürtige Südafrika nach einer komplizierten Infektion operiert, muss sich weiter schonen. Dazu kommt der seelische Zustand. „Ich bin sehr unglücklich, dass ich während des Sommers in Europa nicht bei meinen Kindern sein kann“, gab sie selbst zu. Sie vermisst Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella schrecklich.
Frühestens im Oktober soll Fürstin Charlène laut Prognose der Ärzte nach Hause fliegen können. Erst dann können ihre Ohren den Druckausgleich, der im Flugzeug entsteht, wieder ausgleichen. Dann kann die ehemalige Schwimmerin ihre Familie wieder in den Arm nehmen – hoffentlich dieses Mal für länger.