Gräfin Alexandra: Darum ist sie so oft in Wien

Gräfin Alexandra ist regelmäßig in Wien zu Gast. Dort lebt nämlich ihre Mutter, die ihr viel über die österreichische Kultur beibrachte.

Gräfin Alexandra spricht über ihre Mutter aus Wien
Gräfin Alexandra ist zwischen den Kulturen aufgewachsen. © picture alliance / Scanpix Denmark | Bax Lindhardt

Gräfin Alexandra spricht über ihre österreichische Mutter

Gräfin Alexandra hat eine ganz besondere Verbindung zu Österreich. Ihre Mutter stammt aus dem Land. Bis heute lebt Christa Maria Nowotny in Wien. Dort bekommt sie regelmäßig Besuch von ihrer Tochter. Erst kürzlich reiste die Ex-Frau von Prinz Joachim in die österreichische Hauptstadt.

„Sie ist alt geworden“, sagte Gräfin Alexandra nun dem dänischen Blatt „B.T.“ Inzwischen ist ihre Mutter stolze 89 Jahre alt. Nicht alles geht ihr noch so leicht von der Hand wie früher. Im Alltag bekommt die Seniorin deswegen Hilfe. „Es geht ihr gut, wenn man bedenkt, dass sie alt ist“, so die xx-Jährige.

Sie wuchs mit der chinesischen und österreichischen Kultur auf

Der Vater von Gräfin Alexandra hatte chinesisch-englische Wurzeln. Richard Manley (*1924-†2010) arbeitete in Hongkong, weswegen seine Tochter dort das Licht der Welt erblickte und zur Schule ging. Aber auch in China versuchte Christa Maria Nowotny die österreichischen Traditionen an ihre Kinder weiterzugeben. „Sie lebte weit entfernt von ihrer Heimat, gab uns aber auf andere Weise Einblick in ihre Wurzeln. Deutsch haben wir schon früh gelernt, sodass wir ihre Muttersprache kannten und uns mit unserer Familie in Österreich verständigen konnten“, offenbarte die Ex-Frau von Prinz Joachim in ihrem Buch „Mit lykkelige land“ (dt. „Mein glückliches Land“). Zudem studierte die Schwiegertochter von Königin Margrethe auch in Österreich.

Gräfin Alexandra hat auch ein paar Wesenszüge von ihrer Mama geerbt. „Menschlich gesehen habe ich meine Ernsthaftigkeit von meiner Mutter. Ich achte auf Ordnung. Von ihr habe ich auch meine Entschlossenheit, und wie sie setze ich meine Energie dafür ein, dass sich die Menschen um mich herum wohlfühlen.“

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