Herzogin Kate: Schwere Vorwürfe wegen Prinz George

Herzogin Kate muss sich nun schwere Vorwürfe wegen Prinz George anhören. Lässt sie zu, dass ihr Sohn ausgenutzt wird?

Herzogin Kate: Schwere Vorwürfe wegen Prinz George
Herzogin Kate tut alles, um ihren Kindern eine glückliche Kindheit zu ermöglichen. Kritiker sehen das anders und attackieren die britische Königsfamilie. © picture alliance / empics | Dominic Lipinski

Beuten die britischen Royals die Kinder aus?

Solche Vorwürfe hört niemand gerne. Der britischen Königsfamilie wird nun vorgeworfen, Prinz George nur ausnutzen. „Die Royals müssen aufhören, ihn und seine Geschwister für PR-Zwecke auszubeuten“, fordert Graham Smith von anti-monarchistischen Kampagne „Republic“.

Doch würde Herzogin Kate es wirklich zulassen, dass Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ausgenutzt werden? Es lässt sich nicht verleugnen, dass Termine mit den kleinen Royals mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

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Vergleicht man jedoch die Kindheit von Prinz George mit der seines Vaters, wächst er schon deutlich behüteter auf. Prinz William und Herzogin Kate haben sich die Privatsphäre ihrer Kinder hart erkämpft – auch vor Gericht. Gegen Paparazzi-Fotos von Prinz George und seinen Geschwistern gehen sie juristisch vor.

Republic-Anhänger fordert Freilassung von Prinz George

Mit seinen Forderungen treibt es Graham Smith allerdings auf die Spitze. Der CEO von Republic fordert doch tatsächlich die Freilassung von Prinz George. Der Siebenjährige solle selbst darüber entscheiden, ob er ein aktives Mitglied der britischen Königsfamilie sein möchte. „Es könnte 60 Jahre dauern, bis er auf den Thron steigt, und ich würde hoffen, dass der Thron bis dahin weg ist“, sagte Graham Smith zu „Express“.

Er bemängelt, dass Prinz George bereits vorgegeben wurde, welche Religion und Karriere er wählen müsse. Als Thronfolger soll er irgendwann das Zepter von seinem Vater übernehmen. Zudem darf der Sohn von Herzogin Kate als Oberhaupt der anglikanischen Kirche nicht die Religion wechseln. Außerdem müsse der Blondschopf heiraten und Kinder bekommen. „Alle königlichen Kinder sollten genauso behandelt werden wie jedes andere Kind“, so Graham.

Kronprinzessin Victoria bekam auch schon Kritik

Graham Smith setzt sich für die Abschaffung der Monarchie ein. Von daher verfolgt er mit seinen Aussagen also vermutlich eine andere Absicht, als nur den Schutz von Prinz George zu gewährleisten.

Auch Kronprinzessin Victoria wurde kürzlich von Befürwortern der Republik für ihre Erziehung von Prinzessin Estelle kritisiert. Die schwedischen Royals bekamen jedoch Rückendeckung von der monarchietreuen Partei „Rojalistiska föreningen“ (RokF). „Es ist jedoch weder ernst noch besonders respektvoll, eine Person, ein kleines Mädchen wie Prinzessin Estelle, als eine Art Fledermaus in der Debatte zu verwenden“, konterten Patrik Åkesson und Leo Pierin von RokF. Quelle: Express

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