Herzogin Meghan wird erpresst. Ausgerechnet ihr Vater Thomas Markle droht ihr nun im Fernsehen mit pikanten Enthüllungen.
Herzogin Meghan wird vom eigenen Vater erpresst
Was will er ihr denn noch allen antun? Nach dem legendären TV-Interview von Herzogin Meghan meldet sich ihr Vater zu Wort. Statt seine Tochter zu unterstützen, schießt Thomas Markle öffentlich gegen die 39-Jährige.
In der Sendung „Good Morning Britain“ sprach er sogar eine öffentliche Drohung aus. „Wenn ich nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse eine Geschichte. Wenn ich in 30 Tagen nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse noch eine Geschichte. Falls sie sich entscheiden mit mir zu sprechen, höre ich auf mit der Presse zu reden“, erklärte der 76-Jährige.
Mit anderen Worten: Thomas Markle erpresst seine Tochter und droht sonst mit Enthüllungen. Auf die Frage, warum er immer wieder mit den Medien spreche, erklärte der Lichtregisseur: „Weil sie (Prinz Harry und Herzogin Meghan, Anm. d. Red.: ) nicht mit mir sprechen.“
Thomas Markle: „Ich bin sehr enttäuscht“
Herzogin Meghan machte bereits im Vorfeld deutlich, wie enttäuscht sie von dem Verhalten ihres Vaters ist. Thomas Markle hatte mit der Presse für gestellte Paparazzi-Fotos kooperiert. Dann leugnete der 76-Jährige die Zusammenarbeit jedoch. „Wir haben meinen Vater angerufen und ihn gefragt, ob es wahr ist, dass er zugestimmt hat, einige Fotos zu verkaufen. Er sagte nein, absolut nicht“, erzählte Meghan im Gespräch mit Oprah Winfrey.
„Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ich mein Kind jemals absichtlich verletzen könnte, also ist es schwer für mich, das zu verstehen“, sagte die Kalifornierin traurig.
Thomas Markle wiederum hat genug davon, dass immer wieder auf der Paparazzi-Geschichte herumgeritten wird. „Ich bin sehr enttäuscht. Ich habe mich dafür schon mindestens hundertmal entschuldigt“, klagte er im Bezug auf das Oprah-Interview. Doch würde ein Mann, der aufrichtig bereut nun wirklich seine Tochter erpressen?