Herzogin Meghan hat ein öffentliches Statement herausgebracht. Damit reagiert die Frau von Prinz Harry auf die Spekulationen, warum sie nicht zur Krönung von König Charles kommt.
Privater Brief von Meghan an Charles durchgesickert
Vorhang auf für Runde zwei. Der Zoff zwischen den Sussexes und der Königsfamilie geht weiter. Kurz vor der Krönung wurde den Medien ein privater Brief zwischen Herzogin Meghan und König Charles zugespielt. Wie „The Telegraph“ berichtet, macht die Frau von Prinz Harry ihren Schwiegervater auf unbewusste Vorurteile in der Königsfamilie aufmerksam.
Den Brief soll Meghan kurz nach dem explosiven Oprah-Winfrey-Interview verschickt haben. Damals hatten die Sussexes enthüllt, dass es Gespräche darüber gab, wie dunkel die Hautfarbe von Archie sein würde. Dem Königshaus wurde schließlich Rassismus vorgeworfen. Charles und Meghan sollen sich laut der Zeitung beide darüber einig gewesen sein, dass hinter dem Kommentar keine böse Absicht steckte.
Herzogin Meghan dementiert Spekulationen
Einige Menschen vermuten, dass Herzogin Meghan den Brief der Presse zugespielt haben soll. Es gab zudem Spekulationen, dass der Briefwechsel der Grund sei, warum Prinz Harry ohne seine Frau zur Krönung kommt. Etwaige Gerüchte ließ Herzogin Meghan jetzt über ihren Sprecher dementieren.
„Die Herzogin von Sussex geht ihrem Leben in der Gegenwart nach und denkt nicht an eine Korrespondenz von vor zwei Jahren, die sich auf Gespräche von vor vier Jahren bezieht“, heißt es in dem öffentlichen Statement. „Jeder andere Spekulation ist falsch und offen gesagt lächerlich. Wir ermutigen Boulevardmedien und verschiedene königliche Korrespondenten, diesen anstrengenden Zirkus zu stoppen, den sie allein erschaffen haben.“
Macht es sich Herzogin Meghan da nicht etwas einfach? Schließlich haben die Sussexes doch selbst jede Menge Öl ins Feuer geworfen. Sei es mit dem Enthüllungsbuch von Prinz Harry, der mehrteiligen Netflix-Dokumentation oder auch dem legendären Oprah-Winfrey-Interview. Sie haben den Zirkus vielleicht nicht erschaffen, doch auch dafür gesorgt, dass jede Vorstellung ausverkauft ist …