Hofdame der Queen schießt gegen Herzogin Meghan

Eine Hofdame von Queen Elizabeth soll vor Herzogin Meghan gewarnt haben. „Das wird alles in Tränen enden“, prophezeite Lady Hussey bereits vor der Hochzeit.

Harry und Meghan
© Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation

Lady Susan Hussey hatte kein großes Vertrauen in Herzogin Meghan

War Meghans Leben als Royal von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Wenn es nach Lady Susan Hussey geht schon. Für sein Buch „Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors“ (Dt.: „Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors”) hat der Journalist Tom Bower mit über 80 Personen aus dem Umfeld der Sussexes gesprochen.

Was Meghan angeht, soll die langjährige Hofdame von Queen Elizabeth von Anfang an skeptisch gewesen sein. Lady Susan Hussey war seit den 1960er-Jahren am Hof. Die heute 83-Jährige zählte zu den besten Freundinnen und Vertrauten von Queen Elizabeth. 1982 machten Prinzessin Diana und Prinz Charles sie sogar zur Patentante von Prinz William. Sie kennt die Mechanismen am Hof, weiß, was hinter den Palastmauern passiert.

Hofdame Queen Elizabeth
Queen Elizabeth hielt viel von Lady Hussey. 2013 ernannte die Königin ihre Freundin sogar zur Dame Grand Cross des Royal Victoria Ordens.© Max Mumby/Indigo/Getty Images

Hofdame der Queen warnte: „Das wird alles in Tränen enden“

Bei einem Mittagessen mit Theaterleuten warnte Lady Hussey angeblich davor, Meghan eine Schirmherrschaft für das Theater zu übertragen. „Während sie über die Möglichkeit diskutierten, dass Meghan nach der Hochzeit mit dem Nationaltheater in Verbindung gebracht werden könnte, wurde Hussey unerwartet ernst in Bezug auf die Zukunft des Paares. ‚Das wird alles in Tränen enden‘, soll sie gewarnt haben. ‚Merkt euch meine Worte’“, zitiert Tom Bower einen Augenzeugen. Warum sie so dachte, wird nicht erläutert.

Tatsächlich sollte Lady Hussey aber recht behalten. Keine zwei Jahre nach der Hochzeit verkündeten Herzogin Meghan und Prinz Harry ihren Rücktritt aus dem Königshaus. Ein Schritt, der für alle Beteiligten schmerzhaft sein sollte und bis heute große Auswirkungen hat.
Quelle: The Mirror

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