Herzogin Kate & Prinz William: Besonderes Geschenk für ihre Kinder

Herzogin Kate und Prinz William dürfen sich glücklich schätzen. Sie konnten ihren Kindern nun ein besonderes Geschenk machen, das anderen Royals verwehrt geblieben ist.

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Besonderes Privileg: Prinz William und seine Frau konnten in den letzten Monaten mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. © picture alliance / empics | Brian Lawles

Warum die Coronakrise für Prinz George und seine Geschwister ein Geschenk war

Es sind besondere Zeiten. Die Corona-Pandemie hat nicht nur das Leben von Otto-Normal-Bürgern durcheinandergebracht, sondern auch das der Royals.

Normalerweise ist der Terminkalender von Herzogin Kate und Prinz William schon Jahre im Voraus prall gefüllt, doch die Coronakrise verschaffte dem Paar unverhoffte Freizeit. Deswegen konnten sie auch viel mehr Zeit mit ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.

Der Lockdown sei für Herzogin Kate und Prinz William ein „seltenes Geschenk“ gewesen, erklärte Königshausexpertin Victoria Arbiter in „9Honey“. Die Coronakrise habe dem royalen Trio ein „Privileg verschafft, dass anderen Generationen von Königskindern unvermeidlich verweigert wurde – längere Zeit zu Hause zu sein nur mit Mama und Papa.“

Queen Elizabeth verpasste die Kindheit ihrer Sprösslinge

Queen Elizabeth war es niemals möglich, so viel Freizeit mit ihren Kindern zu verbringen. Die Königin war einmal sogar sechs Monate am Stück unterwegs. Als sie nach Hause zurückkehrte, hat Prinz Charles sie nicht mehr wiedererkannt. Und auch die Nummer eins der Thronfolge konnte mit seinen Söhnen nicht so viel Zeit wie gewünscht verbringen.

Prinz William verzweifelt an Mathematik

Umso dankbarer sind Herzogin Kate und Prinz William, dass sie so oft bei ihrem Nachwuchs sein können. Obwohl der Lockdown auch so seine Tücken hatte. Das Home-Schooling brachte vor allem den Thronfolger zur Verzweiflung. „Ich fand das ziemlich anstrengend, die Kinder zu beschäftigen und an irgendeiner Art von Arbeit interessiert zu halten“, gab der Brite ehrlich zu. „Meine Mathematikkenntnisse waren mir etwas peinlich”, erklärte er in „That Peter Crouch Podcast“. „Ich habe die Matheaufgaben aus der zweiten Klasse nicht geschafft.“
Zum Glück muss Prinz William in Zukunft ja nur den Thron regieren und nicht das Einmaleins beherrschen …

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