Sarah Ferguson: Sie verteidigt Tochter Eugenie nach Hochzeitskritik

Prunksucht und Geldverschwendung – Prinzessin Eugenie musste sich wegen ihrer Hochzeitspläne schon viele böse Kommentare gefallen lassen. Nach den harten Vorwürfen bekommt die Queen-Enkelin nun Rückendeckung von Mama Fergie.

 Für ihre geplante Hochzeit wurden Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank scharf kritisiert. Sarah Ferguson stärkt dem Paar jedoch weiter den Rücken.  ©  imago/PA Images
Für ihre geplante Hochzeit wurden Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank scharf kritisiert. Sarah Ferguson stärkt dem Paar jedoch weiter den Rücken. ©  imago/PA Images

Ist Prinzessin Eugenie wirklich prunksüchtig?

Es soll eine richtige Märchenhochzeit werden. Prinzessin Eugenie wird ihren Verlobten Jack Brooksbank am 12. Oktober ganz standesgemäß auf Schloss Windsor heiraten. Britische Medien haben sich über den großen Aufwand und die damit verbundenen Kosten beschwert. „Wer zur Hölle denkt sie, dass sie ist?“, wetterte beispielsweise Jan Moir von „Daily Mail“. Die 28-Jährige habe es nicht verdient, so pompös wie ihr Cousin Prinz Harry zu heiraten. 

Sie ist nicht unbedingt ein großer Star in der königlichen Familie und über die Jahre hat sie absolut nichts getan, um sich auszuzeichnen oder um die Zuneigung des Volkes zu gewinnen“, heißt es weiter. Es stimmt: Prinzessin Eugenie nimmt kaum royale Pflichten wahr, da sie ihr eigenes Geld verdient. Sie arbeitet als stellvertretende Direktorin der „Hauser & Wirth“ Kunstgalerie in London. Aber darf die Enkelin der Queen deswegen keine große Hochzeit feiern? Die Adelsexpertin ist jedenfalls dagegen. Sie wirft der Tochter von Herzogin Fergie und Prinz Andrew vor, prunksüchtig zu sein.

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Sarah Ferguson gibt ihrer Tochter Rückendeckung

Nach dem Artikel bekommt Prinzessin Eugenie gleich mehrfach Unterstützung. Sarah Wade, Geschäftsführerin von „Humanitas Charity“ gibt der 28-Jährigen Rückendeckung. „Ich möchte den Zweck des Artikels infrage stellen. Ist der Sinn dahinter, ein junges Paar bloßzustellen oder sich für die Entscheidungen zu schämen, die sie für ihren Hochzeitstag getroffen haben, oder ist es Wut und Hass gegen sie zu schüren? Wie auch immer, das Ergebnis ist negativ und gleichbedeutend mit Mobbing“, klagt sie in einem offenen Brief.

Und auch Löwenmama Sarah Ferguson lässt es sich nicht nehmen, für ihre jüngste Tochter in die Bresche zu springen. Auf ihrer Instagramseite veröffentlichte sie die Worte von Sarah Wade und wiederholte den Beitrag von Antonia Marshall, der lautet „Ich könnte dem Brief über den widerlichen Artikel über Prinzessin Eugenie und Jack nicht mehr zustimmen. Das ist Mobbing erster Klasse (…).“ Die Kosten für die Hochzeit schätzt der britische „Express“ übrigens auf bis zu 853.000 Euro. Aber vermutlich wird der Betrag durch den angekurbelten Tourismus und Souvenirverkäufe locker wieder eingespielt.

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