Nach dem Krebsschock

Prinz George und Prinz William lenken sich beim Fußball ab

Prinz George und Prinz William zeigen sich das erste Mal seit der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate in der Öffentlichkeit. Die beiden Royals feuerten ihren Lieblingsverein an.

Prinz George und Prinz William im Stadion beim Fußballspiel von Aston Villa
© IMAGO / Paul Marriott, Archivfoto

Prinz William und Prinz George feuern Aston Villa an

Vater-Sohn-Zeit bei den Royals. Prinz William und Prinz George besuchten am Donnerstagabend (11. April 2024) ein Fußballspiel im Villa Park in Birmingham. Das Stadion liegt rund zwei Autostunden von ihrem Wohnsitz in Windsor entfernt.

Aston Villa spielte gegen den Verein Lille OSC. Prinz William ist seit Jahren Fan des Fußballclubs aus dem Birminghamer Stadtteil Aston. Seinen zehnjährigen Sohn hat er offenbar mit der Leidenschaft angesteckt.

Aufnahmen zeigen Vater und Sohn, wie sie in ihr Team in der Ehrenloge anfeuern. Prinz George trug sogar einen Schal von Aston Villa. Der Abend nahm eine glückliche Wendung: The Villans siegten 2:1 gegen den französischen Fußballclub.

Die Kinder von Prinz William und Prinzessin Kate haben viel durchgemacht

Es war der erste öffentliche Auftritt von Prinz William und Prinz George, nachdem Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich machte. Das Paar wählte den Termin extra am letzten Schultag seiner Kinder, damit sich die Familie danach zurückziehen konnte.

Der erste Termin von Prinz George wurde vermutlich mit Bedacht gewählt. Der Sohn von Prinz William und Prinzessin Kate trat zwar in der Öffentlichkeit auf, konnte aber nicht mit Fragen oder Genesungswünschen konfrontiert werden. Die Royals machten zudem einen großen Bogen um die Reporter.

Der Auftritt macht jedoch deutlich, dass Prinz William versucht, ein Stück Normalität für Prinz George aufrechtzuerhalten. Denn eins ist sicher: Für seine drei Kinder waren die letzten Monate nicht einfach. Denn nicht nur Prinzessin Kate leidet an Krebs, auch ihr Großvater König Charles kämpft gegen die tückische Krankheit. Diese Sorgen kann zwar auch ein Besuch im Fußballstadion nicht auslöschen, aber zumindest für ein paar Minuten vergessen lassen. Mehr News aus den Königshäusern bei adelswelt.de

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