Britische Royals

Prinz Harry: Weiterer Job los? Nun spricht Travalyst Klartext

Hat Prinz Harry wirklich seinen Job bei Travalyst verloren? Nun spricht die Organisation Klartext.

Prinz Harry: Was ist mit seinem Job bei Travalyst?
© Victoria Jones – WPA Pool/Getty Image

Hat Prinz Harry seinen Job bei Travalyst verloren?

Man kann nun wirklich nicht von einer Glückssträhne reden. Die ewigen Trennungs-Schlagzeilen, mehrere Prozesse und dann auch noch Pech im Job – Prinz Harry hat schon bessere Zeiten erlebt. Spotify beendete die Zusammenarbeit und auch Streaming-Dienst Netflix soll nicht gerade happy mit den Sussexes sein.

Nun gab es Schlagzeilen, dass auch Travalyst den Royal vor die Tür gesetzt haben soll. Prinz Harry hatte die gemeinnützige Organisation 2019 gegründet, um nachhaltigen Tourismus zu fördern. Der Sohn von König Charles machte sogar öffentlich Werbung für das Projekt.

Kürzlich wurde dann ein neuer Vorstand gewählt, der sich auf eine „unglaublich aufregende“ Ära freue. Von dem Royal war in der offiziellen Pressemitteilung allerdings kein Wort mehr, was Spekulationen anheizte, dass auch diese Zusammenarbeit gescheitert war.

 

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„Prinz Harry bleibt ein unschätzbar wertvoller Teil dieser Organisation“

Jetzt meldet sich Travalyst zu Wort. Von einer Trennung kann nicht die Rede sein. „Prinz Harry ist der Gründer von Travalyst und bleibt ein unschätzbar wertvoller Teil dieser Organisation“, sagte Vorstandsvorsitzende Sally Davey laut „People“-Magazin am Montag. „Seine Rolle hat sich in keiner Weise verändert und er ist gemeinsam mit unseren Partnern und dem Vorstand regelmäßig an strategischen Diskussionen und Entscheidungen beteiligt.“

Die Invictus Games sind seine Chance zu glänzen

Zumindest diese Aufgabe bleibt dem 38-Jährigen also erhalten. Und bald dürfte der Royal auch wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Am 9. September starten die Invictus Games unter der Schirmherrschaft von Prinz Harry, der den Wettkampf für versehrte Soldaten ins Leben gerufen hat. Unter dem Motto „A HOME FOR RESPECT.“ begrüßt Düsseldorf gemeinsam mit der Bundeswehr rund 500 Teilnehmer aus 22 Nationen. Für den Royal ist das eine Gelegenheit, endlich wieder für positive Nachrichten zu sorgen.

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