Britische Royals

Prinz William: Anzüglicher Kommentar lässt Fans aufhorchen

Prinz William hat nun seinen liebsten Emoji verraten. Seine anzügliche Antwort überrascht die Fans und sorgt für rote Ohren.

Prinz William verrät seinen Lieblings-Emoji
© picture alliance / Photoshot | –

Prinz William liebt das Auberginen-Emoji

Stille Wasser sind tief. Das gilt offenbar auch für Prinz William. Der Royal war kürzlich in der Radio-Sendung „Going Home“ zu Gast. In der Show wurde der Thronfolger nach seinem liebsten Emoji befragt. Die kleinen Piktogramme werden oft bei Nachrichten auf dem Handy zugefügt, um bestimmte Emotionen auszudrücken.

Die Antwort von Prinz William sorgt für rote Ohren. „Ist das eine Familien-Sendung?“, vergewisserte sich der Royal zunächst unter lautem Gelächter. „Mir wurde gesagt, ich soll nicht die Aubergine sagen, also muss ich etwas anderes auswählen. Es wäre die Aubergine gewesen“, verriet der 41-Jährige und sorgte für eine Überraschung. Die Aubergine wird schließlich meistens für sexuelle Anspielungen genutzt. Da kann man sich vorstellen, was für Nachrichten sich Prinz William und Prinzessin Kate schicken …

Doch bevor die Thematik weiter vertieft werden konnte, nannte der Royal schnell ein anderes Emoji. „Weil ich ganz erwachsen sein muss, sage ich, dass es das ist, wo die Augen auf und ab gehen und der Mund raus. Der etwas verrückte.“

Humor ist dem Thronfolger sehr wichtig

Ob Prinz William seine Antwort mit der Aubergine wirklich ernst gemeint hat? Bei einem Termin zum Thema psychische Gesundheit machte er kurze Zeit später deutlich, wie wichtig es ihm ist, gemeinsam zu lachen. „Humor ist für mich eine große Sache – ich liebe es zu lachen“, sagte er. „Man muss manchmal die leichteren Dinge im Leben betrachten, um sich gut zu fühlen.“

Für ihn sei das Lachen wichtig, um sein Wohlbefinden zu seigern. Der Brite hat aber noch weitere Tricks, damit es ihm besser geht. „Dinge wie an der frischen Luft zu spazieren und sich von Bildschirmen fernzuhalten, sind eine große Sache“, gab der Sohn von König Charles an.

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