Prinz William hat eine amüsante Anekdote aus seinem Privatleben offenbart. Er tarnt sich im Internet als Normalo, um mit anderen Menschen zu diskutieren.

Prinz William chattet anonym im Internet
Im Leben von Prinz William gibt es nur selten Momente, in denen er unerkannt bleibt. Darum genießt er das Skifahren und Motorradfahren – unter seinem Helm erkennt den britischen Thronfolger niemand. Wie der Royal nun ausgeplaudert hat, gibt es noch eine weitere Möglichkeit für ihn, anonym in der Masse unterzutauchen: im Internet.
„Ich gehe gern in Foren“, so Prinz William. Vor allem die Fanforen seines Lieblingsfußballvereins Aston Villa haben es ihm angetan. „Ich kann dort ewig bleiben.“
Im Internet bleibt der 42-Jährige aber lieber anonym. Fußballfans chatten also mit dem künftigen König, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. „Ich höre mir an, was andere Fans zu sagen haben und sage ihnen meine Meinung“, verriet Prinz William. „Ich bin definitiv sehr engagiert. Es ist wichtig, diese Debatte zu führen.“
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Prinzessin Charlotte, Prinz George und Prinz Louise müssen als Glücksbringer herhalten
Wenn sich Prinz William Spiele von Aston Villa im Fernsehen anschaut, verfolgt er immer ein bestimmtes Ritual. „Wenn ich allein mit den Kindern zu Hause bin, trinke ich wahrscheinlich kein Bier vor dem Spiel, aber ich bin ein bisschen abergläubisch, was den Platz angeht, an dem ich sitze, wenn ich zuschaue“, offenbart der Adlige. „Wenn es nicht so gut läuft, gehe ich ziemlich schnell im Haus umher und setze die Kinder in verschiedene Positionen, in der Hoffnung, dass es uns Glück bringt.“ So etwas nennt man Magisches Denken – der Royal glaubt, dass seine Handlungen Einfluss auf das Fußballspiel haben.
Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis haben auch Trikots von Aston Villa. Doch der Brite zwingt seine Kinder nicht dazu, diese auch anzuziehen. Quelle: The Telegraph