Prinz William sagte in letzter Minute die Gedenkfeier von König Konstantin auf Schloss Windsor ab. Nun ist klar, warum er nicht dabei sein konnte.
Prinz William sagte Gedenkfeier für König Konstantin kurzfristig ab
Es war eine Entscheidung, die für Spekulationen sorgte. Am 27. Februar 2024 sagte Prinz William kurzfristig seine Teilnahme an der Gedenkfeier von König Konstantin von Griechenland (*1940-†2023) ab. Dabei sollte er als Patensohn des verstorbenen Monarchen eigentlich eine Rede in der St George’s Chapel von Schloss Windsor halten.
Der Palast teilte damals mit, dass Prinz William „aus persönlichen Gründen“ absagen musste. Viele Menschen machten sich Sorgen, dass sich der Zustand von König Charles und Prinzessin Kate verschlechtert haben könnte.
Kurz zuvor bekam Prinzessin Kate die Diagnose Krebs
Jetzt wurde bekannt, warum Prinz William bei der Gedenkfeier fehlte. Wie der Kensington Palast gegenüber der Nachrichtenagentur „Reuters“ am Samstag (23. März 2024) bestätigte, hatte der Thronfolger kurz vorher erfahren, dass bei Prinzessin Kate Krebs gefunden wurde.
Selbstverständlich wollte William in dieser Situation bei seiner Frau sein. Vermutlich musste er auch selbst erst einmal den Schock verkraften, dass nach seinem Vater Charles nun auch Kate an Krebs erkrankt ist. Wer könnte in so einem Moment schon bei einer emotionalen Gedenkfeier sprechen?
Prinzessin Kate braucht präventive Chemotherapie
Prinzessin Kate begann Ende Februar eine präventive Chemotherapie. So sollen Tumorzellen, die durch die Operation Mitte Januar nicht entfernt werden konnten, angegriffen werden.
Trotz der Diagnose gibt sich die 42-Jährige tapfer. „Mir geht es gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir bei der Heilung helfen – in meinem Geist, Körper und meiner Seele.“
