Prinzessin Amalia spricht in ihrem neuen Buch nicht nur über Jungs, sondern auch über das besondere Verhältnis zu Königin Maxima.
Prinzessin Amalia: Jungs spielten mit ihren Gefühlen
Prinzessin Amalia gewährt tiefe Einblicke. In dem Buch „Amalia“ spricht die 17-Jährige offen über ihren Gang zur Psychologin, ihre Rolle als künftige Königin und ihre Erfahrungen mit Jungs. Letzteres war bisher nicht nur positiv.
Vor einiger Zeit gab es eine Wette, „wer Amalia zuerst kriegen könnte.“ Der „Gewinner“ sollte ein 100-Euro-Guthaben für das Computerspiel „Fifa“ bekommen. Eine herbe Enttäuschung für die Tochter von Königin Maxima. Schließlich träumt auch sie von der großen Liebe.
Wie ihr Zukünftiger sein soll, weiß die Thronerbin schon. Prinzessin Amalia wünscht sich einen Mann mit guten Manieren „wie man in den Filmen über Kaiserin Sissi sieht“. Vor allem die deutschen Jungs hält sie für galant. Falls die künftige Königin eines Tages einen Mann aus der Bundesrepublik heiraten würde, entspräche das ganz der Tradition. Schließlich sagten auch ihre Großmutter Prinzessin Beatrix und ihre Urgroßmutter Königin Juliana „Ja“ zu deutschen Männern.
Königin Maxima tanzt die ganze Nacht mit ihrer Tochter
Ob Prinzessin Amalia auch mit ihrer Mutter über Jungs plaudert? Beide haben schließlich ein gutes Verhältnis, wie die 17-Jährige betont. „Meine Mutter ist für mich wirklich ein Kumpel, eine Art Freundin, die sieht, wie ich mich fühle, die immer für mich da ist“, verriet die Kronprinzessin der Autorin Claudia de Breijs.
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Doch wie jede Mutter kann Königin Maxima auch streng sein. „Nun, auf der einen Seite ist sie wirklich meine Mutter, auf der anderen Seite mein Kumpel. Ich kann bis sechs Uhr morgens mit ihr tanzen, aber am nächsten Morgen kann sie mich nur daran erinnern, mein Zimmer aufzuräumen. Manchmal werde ich korrigiert, aber wir können auch wirklich Spaß zusammen haben“, plauderte Amalia in dem Buch aus.
Königstochter möchte ein guter Mensch sein
Prinzessin Amalia, die sich selbst nicht für eine Rebellin hält, zeigt Verständnis für die Erziehungsmethoden ihrer Eltern. „In Bezug auf die Erziehung meiner Eltern habe ich einfach das Gefühl, dass sie mir einen Sinn geben, mich zu verbessern und zu versuchen, ein guter Mensch zu sein“, so die Thronfolgerin einsichtig.
