Prinzessin Beatrice hatte schon viel Pech im Leben. Besonders schlimm war die Trennung von ihrer ersten großen Liebe. Denn ihr Freund entpuppte sich als brutaler Schläger.
Prinzessin Beatrice hatte viel Pech in der Liebe
Prinzessin Beatrice schwebt auf Wolke Sieben. Im Juli hat die Enkelin von Queen Elizabeth ihre große Liebe Edoardo Mapelli Mozzi geheiratet. Baldiger Nachwuchs nicht ausgeschlossen …
Doch so viel Glück wie heute hatte Prinzessin Beatrice nicht immer in der Liebe. Im Sommer 2005 verguckte sich die Britin in den sieben Jahre älteren Studenten Paolo Liuzzo. Der Himmel hing voller Geigen für die 17-Jährige. Zum ersten Mal war sie so richtig verliebt. Ihre Familie nahm den Amerikaner sogar mit in den Skiurlaub.
Ihre erste große Liebe tötete einen Studenten
Doch dann kam heraus, dass ihr Freund ein dunkles Geheimnis hatte. Paolo Liuzzo war bereits vorbestraft. Er wurde 2002 wegen Körperverletzung verurteilt, weil er an dem Tod des College-Studenten Jonathan Duchatellier beteiligt war. Offenbar handelte es sich um eine Schlägerei unter betrunkenen Studenten. Der Amerikaner bekannte sich schuldig. Vom Richter wurde Paolo Liuzzo zu 100 Sozialstunden in einer Trauma-Abteilung verdonnert und musste sich mit dem Leben seines Opfers auseinandersetzen.
Als die Presse 2006 davon Wind bekam, beendete Prinzessin Beatrice die Beziehung. Offenbar die richtige Entscheidung: Drei Jahre später wurde Paolo Liuzzo laut britischen Medien in Australien wegen Kokainmissbrauchs verhaftet.
Auch Dave Clark brach ihr das Herz
Trost fand die Adlige bei Dave Clark. 2006 wurden die beiden ein Paar. Die Beziehung zwischen Prinzessin Beatrice und dem Geschäftsmann war so ernst, dass man in Großbritannien schon die Hochzeitsglocken läuten hörte. Doch nach zehn Jahren war plötzlich Schluss. Angeblich, weil sich Dave Clark weigerte, Prinzessin Beatrice einen Heiratsantrag zu machen. 2018 heiratete er schließlich seine neue Freundin Lynn Anderson.
Mit Edoardo Mapelli Mozzi scheint Beatrice endlich den Richtigen gefunden zu haben. Hoffentlich. Denn nach all dem Pech hat sie doch endlich etwas Glück verdient.
