Prinzessin Madeleine: Schlechte Nachrichten

Prinzessin Madeleine muss schlechte Nachrichten verkraften. Die Party zu ihrem 40. Geburtstag musste verschoben werden.

Prinzessin Madeleine schlechte Nachrichten
Ihren 40. Geburtstag wollte Madeleine von Schweden mit einer Charity-Aktion feiern. © picture alliance / Royal Press Europe | Albert Nieboer

Party von Prinzessin Madeleine wird verschoben

Bitterer Rückschlag für Prinzessin Madeleine. Die große Party für ihren 40. Geburtstag wurde abgesagt. Am 14. August sollte eigentlich eine exklusive Bootsfahrt für das Geburtstagskind veranstaltet werden. Die Einnahmen der Tickets sollten der „Childhood“-Organisation zu Gute kommen. Prinzessin Madeleine ist Ehrenvizepräsidentin der Stiftung, die sich für das Wohl von Kindern einsetzt. Königin Silvia hatte das Fest gemeinsam mit „Childhood“-Mitarbeitern organisiert. Doch die große Party fällt ins Wasser. Mit der Pandemie hat die Absage allerdings nichts zu tun.

„Die für den 14. August zugunsten der World Childhood Foundation geplante Veranstaltung ,Spätsommerabend mit Childhood’ wurde auf das nächste Jahr verschoben, da viele Menschen dieses Jahr nicht teilnehmen konnten“, bestätigte das schwedische Königshaus gegenüber „Svensk Damitdning“.

Madeleine von Schweden besuchte Deutschland

Über diese Nachricht ist die Prinzessin sicher traurig. Der 40-Jährigen liegt nämlich sehr viel an ihrer Arbeit für „Childhood“. Anfang Juli besuchte Madeleine Deutschland. In Frankfurt schaute sich die dreifache Mutter den Bau eines Childhood-Hauses an. In der ambulanten Anlaufstelle soll Kindern und Jugendlichen, die körperliche und sexualisierte Gewalt erfahren haben, geholfen werden.

„Was früher ein unsichtbares, stilles und allzu oft verleugnetes Problem war, ist jetzt etwas, das wir erkennen und gemeinsam zu beenden ersuchen. Es macht mich stolz zu sehen, wie schnell sich das Childhood-Haus-Konzept durchsetzt und welchen Einfluss es auf den Kinderschutz in Deutschland hat“, sagte sie und fügte hinzu: „Es erwärmt mein Herz, zu wissen, dass hier die Kinder im Mittelpunkt stehen und sie die Unterstützung bekommen, auf die sie ein Recht haben.“

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