Liebes-Drama im japanischen Kaiserhaus. Die Hochzeit von Kei Komuro und Prinzessin Mako wurde weiter verschoben. Nun hat er sogar das Land verlassen.
Brauteltern verschieben Hochzeit wegen Schulen
Die Liebe von Prinzessin Mako und Kei Komuro wird auf eine harte Probe gestellt. Die Hochzeit der Kaiserenkelin und ihrem Verlobten wurde nun weiter auf unbestimmte Zeit verschoben. Wie „Japan Times“ berichtet, sollen der 26-Jährige und seine Mutter erst einmal ihre „finanziellen Probleme“ regeln, bevor die Brauteltern ihre Zustimmung geben. Beide sollen Schulden haben. Offiziell hieß es, dass Zeitgründe gegen eine baldige Eheschließung sprechen. Schließlich bereitet man sich in Japan aktuell auch auf die Abdankung von Kaiser Akihito im April 2019 vor. Aber die wahren Gründe sind wohl andere.
Kei Komuro zieht nach Amerika
Dazu kommt, dass sich die Wege des Paares erst einmal trennen. Der 26-Jährige hat Japan verlassen, um die nächsten drei Jahre in New York an der Fordham University zu studieren. Finanziert wird das Studium durch ein Stipendium. Außerdem bekommt der Rechtsanwaltsgehilfe finanzielle Unterstützung von seiner ehemaligen Firma. Die Prinzessin und der Bürgerliche sind bereits seit sechs Jahren ein Paar. Die beiden lernten sich auf der International Christian University in Tokio kennen und lieben. Am 3. September 2017 wurde schließlich die Verlobung von Prinzessin Mako und Kei Komuro bekannt gegeben. Anfang Februar wurde die Hochzeit dann überraschend auf das Jahr 2020 verschoben. Prinzessin Mako entschuldigte sich bei allen Beteiligten für ihre „Mühen und Belastungen”. Ob die Zwei überhaupt noch vor den Taualtar treten, ist nun allerdings fraglich.