Queen Elizabeth war stinksauer. Nur durch einen Zufall erfuhr die Königin, dass ihre Corgis mit Alkohol betrunken gemacht wurden.
Hunde von Queen Elizabeth wurden betrunken gemacht
Queen Elizabeth liebt ihre Hunde über alles. Wer ihre Corgis mies behandelt, hat direkt schlechte Karten. Daher verwundert es auch nicht, wie die Monarchin reagierte, als einer ihrer Diener ihre Corgis betrunken machte.
Was war passiert? 1999 kam eine unglaubliche Geschichte ans Licht. Ihr Hofangestellter Matthew King, soll den königlichen Corgis regelmäßig Gin und Whiskey ins Futter gemischt haben. Und das einfach, weil er es lustig fand, „die Hunde komisch herumstolpern zu sehen.“
Sein mieses Spiel trieb Matthew King allerdings nur, wenn die Königin nicht zu Hause war. Queen Elizabeth kam dennoch dahinter. Als ihr Corgi Phoenix mit 14 Jahren starb, wurde eine routinemäßige Autopsie durchgeführt. Im Blut des Tieres wurde schließlich Alkohol gefunden, wie auch die „New York Post“ berichtete. Das miese Spiel des Dieners flog auf.
Diener durfte nicht mehr in die Nähe der Corgis
Als Queen Elizabeth erfuhr, was der damals 28-Jährige ihren geliebten Corgis angetan hatte, war sie außer sich vor Wut. Allerdings schmiss sie Matthew King nicht raus. Er wurde jedoch von seinem Rang als Diener zu einem Lakaien zurückgestuft. Anstatt sich um die Hunde zu kümmern, war er nun nur noch für das Gepäck und Reiseabläufe zuständig. Zudem wurde sein Gehalt gekürzt.
2010 machte Matthew King erneut Schlagzeilen. Laut Medienberichten soll er eine seltene Orchidee, die der Queen bei einem Staatsbesuch in Abu Dhabi und Oman geschenkt wurde, gestohlen haben. Wieder drückte man im Palast ein Auge zu. Der Brite bekam schließlich einen Posten in der Royal Collection. Doch ein Jahr später, war es dann mit der Geduld und Gnade von Queen Elizabeth am Ende. Nachdem Matthew King auch noch betrunken zur Arbeit erschienen sein soll, wurde er schließlich gefeuert.