Queen Elizabeth begrüßte die neue Premierministerin Liz Truss zu einer Audienz. Ein Detail bereitet vielen Menschen nun große Sorgen.
Queen Elizabeth bereitet ihren Untertanen sorgen
Es war ein historischer Moment. Am Dienstag (6. September) begrüßte Queen Elizabeth die neue Premierministerin auf dem schottischen Schloss Balmoral. Normalerweise hätte die Königin nach London reisen müssen, um Liz Truss den Auftrag zu erteilen, eine neue Regierung zu bilden. Doch die 96-Jährige ist mobil so eingeschränkt, dass die Politikerin ihr diese Reise ersparen wollte. Lächelnd reichte sie Liz Truss, die einst die Abschaffung der Monarchie gefordert hatte, die Hand.
Die neuen Bilder von Queen Elizabeth stimmen viele Briten sorgenvoll. Die Königin wirkt zerbrechlich, muss sich auf einen Gehstock stützen. Und dann ist da noch dieses eine Detail, was viele Menschen beunruhigt. Die Hände von Queen Elizabeth sind blau-lila verfärbt. Doch was steckt dahinter?
Der Palast schweigt zum Gesundheitszustand der Königin
Zum einen könnte sich die Königin gestoßen haben. Bei fortgeschrittenem Alter wird die Haut dünner, weil sie Fett und Kollagen verliert. Dies hat zur Folge, dass die Gefäße anfälliger für Blutungen werden, was sich als Bluterguss bemerkbar machen kann. Für die sogenannten „Alters-Blutergüsse“ reicht oft schon ein kleiner Stoß. Es wäre jedoch auch möglich, dass die 96-Jährige einen intravenösen Zugang über die Hände bekommen hat oder unter einer schlechten Durchblutung leidet.
Es ist nicht das erste Mal, dass Queen Elizabeth sich mit verfärbten Händen zeigt. Beim Empfang des jordanischen Königshauses im März 2019 waren ihre Handrücken ebenfalls blau unterlaufen. Schon damals kommentierte das britische Königshaus die Ursache nicht. Aber eins ist sicher: Die Königin ist in den besten Händen und für sie wird alles getan, was medizinisch möglich ist.
