Sofia von Spanien beweist wieder einmal, dass sie auch zehn Jahre nach dem Rücktritt von ihrem Ehemann Juan Carlos Spaniens beste Repräsentantin ist.
Sofia von Spanien arbeitet weiter für die Krone
Mit 85 Jahren noch arbeiten? Das ist für Sofia von Spanien eine Selbstverständlichkeit. Obwohl ihr Ehemann Juan Carlos bereits 2014 abgedankte, nimmt die Mutter von König Felipe immer noch repräsentative Pflichten für die Krone wahr. Zwar umfasst ihr Programm deutlich weniger Termine als früher, aber ein royaler Ruhestand kommt für die rüstige Spanierin nicht infrage.
Am Montag (19. Februar 2024) eröffnete Alt-Königin Sofia das neue Dialysezentrum „Los Llanos III“ der Íñigo Álvarez de Toledo Renal Foundation in Madrid. Die Einrichtung wurde gemeinsam mit Patienten entworfen. Ziel ist es, die Behandlung von nierenkranken Patienten angenehmer zu gestalten.
Im Anschluss nahm Sofia von Spanien auch noch an einer Präsentation der Bürgerorientierungsplattform „Renal Health Always“ teil, die dabei helfen möchte, das Bewusstsein von Nierenerkrankungen zu schärfen.
Die frühere Königin kennt keinen Lotter-Look
Zu den Terminen trug die 85-Jährige eine dunkle Stoffhose und einen Tweed-Blazer im Hahnentrittmuster. Dazu kombinierte sie eine schwarze Lederhandtasche und dezenten Ohrschmuck.
Wie immer sah die frühere Königin Spaniens adrett aus. ADELSWELT kann sich auch an keinen Tag im Leben von Sofia erinnern, wo sie einmal nicht gepflegt und gut gekleidet war. Zotteliges Haar oder ein lotteriger Look? Das werden wir bei der Mutter von Königin Felipe wohl niemals erleben. Denn ihre Aufgabe, das spanische Königshaus zu repräsentieren, nimmt sie bis heute ernst. Und auch dafür lieben sie die Spanier. In Umfragen zählt sie regelmäßig zu den beliebtesten Mitgliedern.
