Yasmine Pahlavi erkrankte vor fast zwei Jahren an Brustkrebs. So geht es der Schwiegertochter von Farah Diba heute.
Yasmine Pahlavi erkrankte an Brustkrebs
Es war ein riesiger Schock. Ende 2018 gab Yasmine Pahlavi bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. „Es ist eine schwierige Zeit, aber ich bin inspiriert von der Stärke und der Courage von den Frauen des Iran. Ich hoffe, so die Gelegenheit nutzen zu können, das Bewusstsein für Krebs und die Gesundheit von Frauen im Allgemeinen teilen zu können“, schrieb die Schwiegertochter von Farah Diba bei Facebook. Kurze Zeit später musste sich die heute 52-Jährige einer Operation unterziehen.
Sie geht offen mit ihrer Diagnose um
Vor einem halben Jahr folgte der nächste Eingriff. Bilder aus dem Krankenhaus veröffentlichte die Kronprinzessin bei Instagram. Fotos zeigen die dreifache Mutter im Rollstuhl mit Drainagen-Beuteln. Ihr offener Umgang mit der Krankheit brachte ihre viele Sympathien ein.
Sie hat ihre Krankheit überwunden
Doch wie geht es Yasmine Pahlavi heute? In einem aktuellen Interview offenbart die Anwältin, dass sie den Krebs überwunden hat. Die iranische Kaiserfamilie ist erleichtert, dass es der Kronprinzessin wieder so gut geht.
Am 26. Juli wurde die Frau von Kronprinz Reza 52 Jahre alt. Schon einen Tag vorher feierte sie mit ihrer Familie in ihren Geburtstag rein. Ein Foto zeigt die Perserin lächelnd nach einem Essen im Garten sitzen. Die Strapazen der letzten Zeit sieht man ihr nicht an.
Sie kämpft für ihre Landsleute
Nachdem die Perserin ihre Krankheit besiegt hat, kann sie ihre Kräfte wieder vollkommen für ihre Herzensprojekte mobilisieren: Den Frieden im Iran und ihren Einsatz für Flüchtlinge. 2019 reiste die dreifache Mutter nach Griechenland, um sich selbst ein Bild über die Lage in den Camps zu machen. Ein Kamerateam begleitete die Kronprinzessin.
Vor allem das Schicksal der Kinder berührte die dreifache Mutter sehr. Denn die Zustände in den Camps sind katastrophal. Vor laufender Kamera wurde Yasmine Pahlavi von ihrem Emotionen überwältigt und fing an zu weinen. Sie hat den Menschen versprochen, ihnen zu helfen. „Ich werde bald in naher Zukunft in die Camps zurückkehren und ich hoffe sehr, dass die Kinder dann nicht mehr da sind“, schrieb die 52-Jährige bei Instagram.
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