Die Royals sorgen täglich für spannende News. ADELSWELT fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus den Königshäusern im Kurzblock zusammen.
Zara Tindall macht Werbung für Mode
Zara Tindall hat einen neuen Job. Die Enkelin von Queen Elizabeth macht nun Werbung für den Modehersteller Musto. Die 41-Jährige ist das Gesicht der Herbst-Winter-Kollektion 2022. In einem Kampagnenvideo erinnert sich Zara Tindall an ihre Kindheit. „Ich erinnere mich auf jeden Fall daran, dass ich viel Spaß hatte und viele Dinge erleben konnte, und ich bin sehr glücklich, dass meine Eltern das für uns tun konnten“, so die Tochter von Prinzessin Anne und Mark Phillips.
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Japanische Royals: Prinzessin Kako wünscht sich Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist in der japanischen Kaiserfamilie immer noch ein Fremdwort. Weibliche Mitglieder, die einen Bürgerlichen heiraten, müssen das Kaiserhaus verlassen. Zudem ist Frauen der Weg auf den Chrysanthementhron nach wie vor versperrt. Bei der „Girls Messe 2022“ sprach sich Prinzessin Kako nun für Gleichberechtigung aus. „Ich hoffe, dass die Gleichstellung der Geschlechter erreicht wird und dass jeder eine größere Auswahl an Wahlmöglichkeiten im Leben haben wird, sodass er in der Lage sein wird, den Weg zu wählen, der sein Potenzial maximiert, und dass dies zu einer natürlichen Angelegenheit wird. Ich hoffe aufrichtig, dass es ein Teil der Gesellschaft wird“, so die Nichte von Kaiser Naruhito. Doch bis dahin ist es in Japan noch ein langer Weg …
Königin Camilla nimmt ihre Schwester zu Literaturpreis mit
Am Montagabend besuchte Königin Camilla die Verleihung der „Booker Prize Awards“ in London. Für den Termin hatte sich die 75-Jährige familiäre Unterstützung geholt. Ihre jüngere Schwester Annabel Elliot begleitete sie zu der Veranstaltung ins Londoner Roundhouse. Die Familienähnlichkeit ist deutlich. Zudem teilen die Schwestern die Leidenschaft für Literatur.
Königin Maxima zeigt sich uneitel
Königin Maxima ist am Montag am Flughafen von Tansania gelandet. Ihre Funktion als Sonderanwältin des UN-Generalsekretärs für inklusive Entwicklungsfinanzierung führt sie in den ostafrikanischen Staat. Ziel ist es, der Bevölkerung Zugang zu digitalen Finanzdienstleistern zu ermöglichen. Bei ihrer Ankunft zeigte sich die Niederländerin herrlich uneitel. Königin Maxima stieg ohne Make-up, dafür aber mit schwarzer Brille und Kompressionsstrümpfen aus dem Flugzeug.
