Christopher O’Neill: Hof äußert sich zu seiner beruflichen Zukunft

Prinzessin Madeleine und Christopher O’Neill ziehen im Sommer nach Schweden. Doch wie geht es beruflich für den Geschäftsmann weiter? Schließlich spricht der Schwiegersohn von König Carl Gustaf kaum Schwedisch. Der Palast liefert eine erstaunliche Antwort.

Christopher O'Neill mit Prinz Nicolas
Christopher O’Neill und Prinzessin Madeleine planen ihren Umzug nach Schweden. © MICHAEL CAMPANELLA/WireImage

Was wird aus der Karriere von Christopher O’Neill?

Es ist die Sensation in der Adelswelt. Am Dienstag (7. März) verkündete der schwedische Hof, dass Prinzessin Madeleine zurück nach Schweden ziehen wird. Ab August wird die Königstochter mit ihrer Familie in den renovierten Stallungen des Königshofes in Stockholm wohnen.

Doch eine Frage drängte sich nach der Verkündung regelrecht auf: Wie geht es beruflich für Christopher O’Neill weiter? Wird der 48-Jährige nun Hausmann? Denn im Gegensatz zu Prinzessin Madeleine, die sich einst selbst als „schreckliche Hausfrau“ bezeichnete, schwingt ihr Gatte durchaus öfter den Kochlöffel. Noch dazu ist der Schwager von Kronprinzessin Victoria im Schwedischen nicht verhandlungssicher. Bis heute spricht der die Sprache nicht fließend. Doch natürlich will der britisch-amerikanische Geschäftsmann seine Karriere auch künftig nicht aufgeben.

„Ich bringe das Essen auf den Tisch“

Der Umzug soll laut Palast keinen Einfluss auf den Job von Christopher O’Neill haben. „Er wird seine Arbeit sowohl in Europa als auch in den USA fortsetzen“, sagte Informationschefin Margaretha Thorgren auf Nachfrage von „Svensk Damtidning“.

Vermutlich wird der Mann von Prinzessin Madeleine beruflich also häufiger unterwegs sein. Für den Geschäftsmann und Investmentbanker ist sein Job sehr wichtig. Er definiert sein Selbstbild auch über seinen beruflichen Erfolg. Chris O’Neill will nicht nur der Ehemann einer Prinzessin sein. „Ich bin derjenige, der für die Familie sorgt und das Essen auf den Tisch bringen muss“, stellte er einmal im Gespräch mit „Expressen“ klar. Und das wird er in Schweden auch weiterhin tun. Doch sicherlich wird sich Christopher O’Neill künftig häufiger mit der Königsfamilie zeigen, auch wenn die Prinzenrolle nie nach seinem Geschmack war.

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