Carl Philip von Schweden hatte Operation

Carl Philip von Schweden im Pech. Der Royal hat sich nicht nur das Handgelenk unterbrochen, sondern musste auch noch operiert werden.

Prinz Carl Philip von Schweden brauchte Operation
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Prinz Carl Philip bricht sich das Handgelenk

Der Unfall von Prinz Carl Philip war offenbar doch schlimmer als angenommen. Am 26. Oktober überraschte der Schwede bei einem Termin mit einem Gips am rechten Handgelenk.

Wie es genau dazu kam, wollte der schwedische Hof nicht verraten. In einem Statement hieß es lediglich, dass der Royal „im Zusammenhang mit einer Familienaktivität unglücklich gestürzt sei“, wodurch er sich seinen Arm verletzt hatte. Nach dem Unfall nahm der Sohn von Königin Silvia und König Carl Gustaf zunächst weiter seine Pflichten wahr.

Schwedischer Royal musste auf den OP-Tisch

Allem Anschein nach kann der Bruch jedoch nicht von alleine heilen. Vor wenigen Tagen musste sich Prinz Carl Philip einem Eingriff unterziehen. „Es stimmt, dass der Prinz sich im Krankenhaus einer kleinen Operation unterzogen hat, nachdem er bei einem Ausflug mit seiner Familie gestürzt war“, bestätigte Margareta Thorgren vom schwedischen Königshaus gegenüber der Illustrierten „Svsensk Damtidning“.

Am Mittwoch (8. November) wird Prinz Carl Philip wie gewohnt wieder seine öffentlichen Pflichten aufnehmen. Der 44-Jährige nimmt mit seinem Vater an einer Vorstandssitzung der Immobilienverwaltung von Schloss Stenhammar teil. 

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