Charlène von Monaco erreichen traurige Nachrichten in Südafrika. Ihre Tochter Prinzessin Gabriella hat sich verletzt. Auf neuesten Fotos zeigt sich die Sechsjährige im Rollstuhl.
Prinzessin Gabriella braucht einen Rollstuhl
Die Pechsträhne im Fürstenhaus nimmt einfach kein Ende. Nach der schweren Erkrankung von Fürstin Charlène, besteht nun auch noch Sorge um ihre Tochter. Prinzessin Gabriella sitzt im Rollstuhl! Das zeigt ein neues Video, welches der Palast heute selbst veröffentlicht hat.
Doch so schrecklich die Nachricht im ersten Augenblick klingt, so schlimm ist es nicht. Die Sechsjährige ist nicht gelähmt. Offenbar hat sich Prinzessin Gabriella „nur“ am rechten Bein verletzt. Auch wenn das für ein so kleines Kind schon schlimm genug ist. Aufnahmen, die am Samstag (11. September) bei einer Hundeausstellung in Monaco entstanden sind, zeigen sie mit einem pinkfarbenen Gips. Weite Wege kann die Fürstentochter offenbar nicht gehen, daher braucht sie den Rollstuhl. Wie es zu der Verletzung von Prinzessin Gabriella kam, ist derzeit nicht bekannt.
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Charlène von Monaco kann ihre Tochter nicht trösten
Als Charlène von Monaco von der Nachricht erfuhr, muss ihr sicher kurz das Herz stehen geblieben sein. Welche Mutter hört schon gerne, dass das eigene Kind verletzt ist. Dazu kommt, dass die Fürstin ihre kleine Tochter nicht persönlich trösten kann. Die 43-Jährige sitzt immer noch in Südafrika fest und erholt sich dort von einer Operation. Rund 12.000 Kilometer trennen die zweifache Mutter von ihren Kindern. Nicht bei ihren Zwillingen Gabriella und Jacques sein zu können, schmerzt die ehemalige Schwimmerin sehr, wie sie selbst erklärte.
Doch Prinzessin Gabriella ist nicht allein. Die Aufnahmen zeigen, wie sich Prinzessin Caroline und Charlotte Casiraghi liebevoll um das Mädchen kümmern. Sie springen für Charlène als Ersatzmutter ein. Die gebürtige Südafrikanerin teilte Fotos von dem Ausflug sogar selbst bei Instagram. Auf die sorgenvolle Frage ihrer Fans, was denn mit „Bella“ passiert sei, antwortete die Blondine nicht. Fürst Albert fehlte bei dem Termin.
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Weitere InformationenMan kann nur hoffen, dass die Pechsträhne im Fürstenhaus bald ein Ende hat und die Fürstin ihre Kinder bald wieder gesund in die Arme schließen kann.