Fürst Albert verteidigt seine Ehe mit Fürstin Charlène erneut und weist in einem Interview alle Gerüchte von sich.
Fürst Albert widerspricht Umzugsgerüchte um Fürstin Charlène
Die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène steht unter Beschuss. Wieder einmal. Zuletzt kursierten Medienberichte, dass die 45-Jährige Monaco verlassen habe und inzwischen heimlich in der Schweiz lebe. Das französische Magazin „Voici“ behauptete, dass Albert und Charlène nur noch „zeremonielles Paar“ seien.
Der Grimaldi-Chef bezieht nun Stellung. „Charlène ist immer an meiner Seite, gestern haben wir den neuen französischen Botschafter in Monaco gemeinsam im Palais empfangen… gemeinsam auf dem Casino-Platz für den Charity-Golfwettbewerb Princess of Monaco Cup“, erklärte Fürst Albert gegenüber der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“. „Ich verstehe all diese Gerüchte, die mich verletzten, nicht, dass sie ,woanders lebt, in der Schweiz sich dann mit uns verabredet.’“
„Sie ist immer an meiner Seite“
Nachdem sich Fürstin Charlène wegen Erschöpfung in einer Klinik behandeln musste, kehrte sie im März 2022 nach Monaco zurück. Ihre Abwesenheit sei Geschichte, wie Fürst Albert betont: „Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt hat sie diese Gott sei Dank überwunden und ist immer an meiner Seite.“
Im Interview verrät er auch, dass ihn seine Ehefrau bei der Leitung des Fürstentums unterstütze. Damit widerspricht der Monegasse auch den Gerüchten, dass Charlène entmachtet wurde.
Fürst Albert hat Pläne für seine Tochter
Im selben Interview wurde Fürst Albert auch auf seine Kinder angesprochen. Wie das Beispiel von Prinz William und Prinz Harry zeigen würde, sei es nicht immer leicht, die Nummer zwei zu sein. Doch der Monegasse verrät, dass Prinzessin Gabriella die gleiche Aufmerksamkeit und Ausbildung wie ihr Bruder Prinz Jacques erhält. „Sie wird ebenso viel Verantwortung tragen, auch für sie gibt es eine Rolle im Monaco von morgen“, erklärt Fürst Albert. Er sieht Prinzessin Gabriella als wichtigste Stützte für ihren Bruder. „So wie ich mich immer auf meine Schwestern Caroline und Stéphanie verlassen habe. Ich kann nicht alles machen, die Verpflichtungen in einer königlichen Familie müssen aufgeteilt werden.“