Fürst Albert: Seine Ex ist wieder in Monaco

Die Ex von Fürst Albert wurde wieder in Monaco gesichtet. Nicole Coste besuchte mit der Fürstenfamilie eine Messe. Dabei hatte die Mutter seines Sohnes doch so böse gegen Fürstin Charlène gestichelt …

Fürst Albert holt seine Ex nach Monaco
Auf dem Balkon zeigen sich nur Fürst Albert, Prinzessin Caroline und die Zwillinge. © picture alliance/dpa/MAXPPP | Jean François Ottonello

Fürst Albert: Plötzlich ist seine Ex wieder in Monaco

In Monaco wird heute ein ganz besonderer Feiertag zelebriert. Das Fürstentum ehrt die Schutzpatronin Saint Devota. Fürst Albert und seine Zwillinge entzündeten dazu bereits feierlich ein Boot im Hafen. Begleitet wurden sie von Prinzessin Caroline, die für Jacques und Gabriella als Ersatz-Mutter einspringt. Fürstin Charlène muss sich nach wie vor schonen, wie durch ein Statement aus dem Palast bekannt gegeben wurde.

Am Nachmittag besuchte die Fürstenfamilie dann eine Messe in der Kathedrale. Wie „Histoires Royales“ berichtet, nahm auch Nicole Coste an dem Gottesdienst teil. Ihre Anwesenheit überrascht. Denn im vergangenen Jahr sorgte die Ex von Fürst Albert für jede Menge Wirbel.

 

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Nicole Coste stichelte gegen Fürstin Charlène

Während sich Fürstin Charlène von ihren gesundheitlichen Problemen erholte, gab Nicole Coste ein vielsagendes Interview. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, sagte die gebürtige Togolesin im September zu „Paris Match“. „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben“, so Nicole Coste.

Fürst Albert reagierte daraufhin unerwartet emotional. „Es war unangemessen, ich war wütend, das herauszufinden“, sagte der Monegasse weniger Woche später. Er nahm seine Ehefrau öffentlich in Schutz.

Doch Nicole Coste legte noch einmal nach. Als der Journalist Richard Eden sie im September auf den Gesundheitszustand Charlènes ansprach, reagierte die 50-Jährige offenbar mit Hohn. „Es ist mir egal, was mit ihr passiert (…) Alles, was mit ihr passiert, ist Karma“, soll sie laut dem „Scottish Daily Mail“-Reporter gesagt haben. In ihren Augen hat Fürstin Charlène ihre Krankheit offenbar verdient. Zudem zweifelte sie an der Beliebtheit der gebürtigen Südafrikanerin. „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als sie“, soll Nicole Coste behauptet haben.

Wie wird Fürstin Charlène reagieren?

Und nun ist Nicole Coste wieder in Monaco? Vielleicht bemüht sich der Monegasse um Schadensbegrenzung. Immerhin ist die 50-Jährige auch die Mutter seines Sohnes. Durch Alexandre werden die beiden eine lebenslange Verbindung haben. Ob die angeschlagene Fürstin Charlène das allerdings auch so sieht, steht auf einem anderen Blatt…

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