Nicole Coste war ganz in der Nähe

Fürst Albert: Seine Ex war auch beim Rotkreuzball

Als Fürst Albert mit Fürstin Charlène den Rotkreuzball besuchte, war seine Ex Nicole Coste auch nicht weit. Sie zeigte sich inzwischen immer häufiger in Monaco. Kann das wirklich gut gehen?

Fürst Albert: Auch seine Ex Nicole Coste war beim Rotkreuzball
© Pascal Le Segretain/Getty Images

Fürst Albert: Was macht Nicole Coste beim Rotkreuzball?

Es war ein glanzvoller Abend. Am Samstag fand in Monaco wieder der legendäre Rotkreuzball statt. Fürst Albert erschien gemeinsam mit seiner Ehefrau Fürstin Charlène und seiner Nichte Camille Gottlieb. Die jüngste Tochter von Prinzessin Stephanie ist seit 2021 die Leitung der Jugendabteilung des Roten Kreuzes. Das erklärt also, warum die 25-Jährige so eine prominente Rolle bei dem traditionellen Event bekam.

Doch welche Aufgabe hatte die Ex von Fürst Albert? Denn Nicole Coste war ebenfalls zu Gast auf dem Rotkreuzball. Stolz veröffentlichte die 51-Jährige Fotos bei Instagram. Die Bilder zeigen die gebürtige Togolesin in einem roten Kleid  – eine Signalfarbe, die ihr zusätzliche Aufmerksamkeit garantiert.

 

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Nicole Coste teilte öffentlich gegen Fürstin Charlène aus

In den vergangenen Monaten war Nicole Coste regelmäßig in Monaco zu Gast. Ob beim Autorennen, bei einer Veranstaltung der Prince Albert Foundation oder wie jüngst beim Rotkreuzball – die 51-Jährige ist häufig in der Nähe von Fürst Albert. Es ist kein Geheimnis, dass sich der Grimaldi-Chef um ein gutes Verhältnis zu seiner Ex bemüht. Schließlich ist die ehemalige Flugbegleiterin die Mutter seines Sohnes Alexandre.

Wie sich Fürstin Charlène dabei fühlt, steht auf einem anderen Blatt. Dass die beiden Frauen nicht gerade beste Freundinnen sind, weiß spätestens seit dem Enthüllungsinterview aus dem Jahr 2021 jeder. Damals erhob Nicole Coste schwere Anschuldigungen gegen die Frau des Fürsten. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, sagte die gebürtige Togolesin zu „Paris Match“. „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben“, behauptete die Ex von Fürst Albert und warf ein schlechtes Licht auf die Stiefmutter ihres Sohnes.

 

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Albert von Monaco möchte Harmonie in der Familie

Der vierfache Vater stellte sich daraufhin öffentlich vor seine Frau. „Es war unangemessen, ich war wütend, das herauszufinden“, kritisierte Fürst Albert das Verhalten seiner Ex-Partnerin. Dennoch brach er den Kontakt zu Nicole Coste nicht ab. Denn egal was passiert, Nicole Coste bleibt die Mutter seines Sohnes. Und das muss Fürstin Charlène akzeptieren. Doch wird ihr das jemals gelingen?

Zumindest beim Rotkreuzball ließ sich die ehemalige Schwimmerin nichts anmerken und hatte sogar ein Lächeln auf dem Lippen. Doch wie heißt es so schön? Lächeln ist die charmanteste Art, seinem Feind die Zähne zu zeigen…

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