Fürstin Charlène begleitete die Fürstenfamilie überraschend zu einem Gedenkgottesdienst. Die Monegassin wurde mit Küsschen begrüßt – allerdings nicht von Fürst Albert.
Fürstin Charlène besucht Gottesdienst für Fürst Rainier
In der Erinnerung ist er noch immer lebendig. Am 6. April 2005 starb Fürst Rainier im Alter von 81 Jahren. Ihm zu Ehren fand am Mittwoch (5. April) ein Gedenkgottesdienst statt. Weil der frühere Grimaldi-Chef im Mai seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, finden dieses Jahr verschiedene Veranstaltungen zum Gedenken an ihn statt.
Viele Mitglieder der Fürstenfamilie besuchten die Messe in der Kathedrale. Zur großen Überraschung begleitete Fürstin Charlène ihren Ehemann Fürst Albert. Die 45-Jährige trug einen langen grauen Mantel und darunter ein teilweise transparentes Kleid. Beim Rosenball hatte Charlène gefehlt. Die Wiedersehensfreude war offenbar vor allem bei Charlotte Casiraghi groß. Die 36-Jährige begrüßte ihre angeheiratete Tante auffällig herzlich mit einer Umarmung und Küsschen. Auch ihre Brüder Andrea und Pierre Casiraghi nahmen an der Gedenkmesse für ihren verstorbenen Großvater teil.
Prinzessin Caroline trug einen schwarzen Mantel und plauderte vor der Kathedrale mit ihren Kindern.
Prinzessin Stephanie gibt ihr Debüt als Großmutter
Ebenfalls unter den Gästen war eine lächelnde Prinzessin Stephanie. Am Dienstag wurde die 58-Jährige zum ersten Mal Großmutter. Ihr Sohn Louis Ducruet und seine Frau Marie wurden Eltern einer Tochter. Der Name des Mädchens ist noch nicht bekannt.
Modisch übte sich Prinzessin Stephanie in Zurückhaltung. Während sie als junge Frau einen sehr ausgefallenen Look hatte, kleidet sich die jüngste Tochter von Fürst Rainier inzwischen deutlich zurückhaltender. Sie trug einen dunklen Mantel und eine dunkle Brille.
Prinzessin Stephanie wurde von ihren beiden Töchtern Pauline Ducruet und Camille Gottlieb begleitet.