Fürstin Charlène: Diese Fotos machen traurig

Fürstin Charlène ist seit Monaten von der Bildfläche verschwunden. Nun hat ein Fotograf Fotos der Monegassin veröffentlicht, die traurig stimmen.

Charlène von Monaco
Alte Fotos der Fürstin haben einen traurigen Beigeschmack. © picture alliance / abaca | Niviere David/ABACAPRESS.COM

Fotos von Fürstin Charlène zeigen sie nachdenklich

Fürstin Charlène ist verschwunden. Seit November wurde die Monegassin nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Nach ihren schweren Operationen muss sich die 44-Jährige in einer Klinik erholen. Doch vergessen ist die Fürstin nicht. Nicht nur die Fans erinnern regelmäßig an die Frau von Fürst Albert, auch ein Fotograf. Christopher Morris veröffentlichte bei Instagram alte Fotos von Fürstin Charlène. Sie stammen aus dem Jahr 2015.

 

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Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen muten melancholisch an. Vor allem das erste Bild hat einen traurigen Beigeschmack. Es zeigt Fürstin Charlène mit ihrer geliebten Hündin Angel im Arm. Das Tier wurde im vergangenen Oktober überfahren. „Ich werde dich so sehr vermissen“, schrieb die Adlige damals mit gebrochenem Herzen. Entstanden sind die Fotos auf dem Landsitz Roc Agel und im Château de La Chèvre d’Or in Frankreich.

 

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Wiedersehen mit Charlène erst im November?

Wo sich die Landesmutter aktuell aufhält, ist nicht bekannt. Doch die Frau von Fürst Albert scheint kleine Fortschritte zu machen. „Die Genesung von Ihrer Hoheit Fürstin Charlène schreitet derzeit zufriedenstellend und sehr ermutigend voran“, ließ der Palast Ende Januar mitteilen. „Da ihre Genesung sowie die Nachsorge ihrer Zahnbehandlung noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden, kann die Fürstin in diesem Jahr leider nicht an den Feierlichkeiten von Saint Devota teilnehmen.“

Adelsexpertin Brittani Barger spekuliert, dass Fürstin Charlène erst im November wieder auftauchen könnte. Dann findet nämlich der traditionelle Nationalfeiertag Monaco statt „Wir können alle nur hoffen, dass sie bis dahin zurück ist, aber es ist schwer zu sagen, weil wir nicht wissen, woran sie leidet. Sie wird ihre Kinder sehr vermissen.“, sagte die Journalistin zu „Beaumonde“.

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