Fürstin Charlène sorgt für erschütternde Neuigkeiten. Die Monegassin spricht über ihre gesundheitlichen Probleme.
Fürstin Charlène litt schon vor Afrikareise unter Problemen
Das Schicksal von Fürstin Charlène gibt der Welt weiter Rätsel auf. Während „Bunte“ schon über eine Scheidung im Fürstenhaus spekuliert, gibt es Neuigkeiten der 43-Jährigen. Gegenüber „News24“ hat die Frau von Fürst Albert nun noch einmal betont, dass ihre Abwesenheit einen medizinischen Grund hat.
Bereits vor ihrer Reise nach Südafrika musste sich Fürstin Charlène eine Straffung der Nasennebenhöhlen und einer Knochentransplantation unterziehen. Die Operation sei nötig gewesen, weil sie ein Zahnimplantat brauchte, jedoch nicht genug Platz im Kiefer hatte. Später bemerkte die 43-Jährige dann eine Infektion. Ihre Ohren hatten sich stark entzündet und waren „unglaublich wund“. Deswegen waren mehrere Operationen nötig. Weil ihr Ohrendruck noch immer nicht richtig funktioniert, kann Fürstin Charlène auch nicht zurück nach Monaco fliegen. Ab einer Flughöhe von über 6.000 Meter könnte es zu schweren, gesundheitliche Folgen für die Landesfürstin kommen.
Wiedersehen mit Fürst Albert und den Zwillingen geplant
Fürstin Charlène muss daher in den sauren Apfel beißen und in Südafrika bleiben. Es ist keine leichte Situation für die zweifache Mutter, die ihre Familie über alles liebt. „Ich vermisse meinen Mann, meine Kinder und meine Hunde“, erklärte die ehemalige Leistungsschwimmerin.
Kontakt mit ihren Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella hält die gebürtige Südafrikanerin über Telefon und Internet. Vor wenigen Wochen besuchte Fürst Albert seine Frau auch mit den Kindern. Bald steht auch schon das nächste Wiedersehen an. Fürst Albert möchte versuchen, mit den Kindern nach Südafrika zu reisen. Doch laut Charlène braucht dieses Unterfangen aufgrund der COVID-Reisebeschränkungen „viel Planung“. Auch interessant: Charlène von Monaco: Ihr steiniger Weg vom Flüchtlingskind zur Fürstin