Fürstin Charlène meldet sich zurück. Während die Frau von Fürst Albert wochenlang vom royalen Parkett verschwunden war, zeigt sich die gebürtige Südafrikanerin nun wieder in Monaco. Besonders reizend sind die neuen Fotos mit ihren Kindern zum Muttertag.

© Palais Princier de Monaco
Fürstin Charlène zeigt sich im neuen Look
Fürstin Charlène hatte sich rar gemacht. Im Vergleich zu anderen royalen Landesmüttern ließ sich die 42-Jährige in der Coronakrise kaum blicken. Über die Gründe kann jedoch nur spekuliert werden, da es keine offizielle Erklärung aus dem Palast gibt. Letzte Woche meldete sich Fürstin Charlène jedoch zurück und absolvierte gleich mehrere Termine.
Am 3. Juni nahmen Fürst Albert und seine Frau an der Eröffnung eines Casinos teil. Hinter ihrer Sonnenbrille und dem Mund-Nasen-Schutz ließ sich jedoch kaum erahnen, welcher Stimmung die Fürstin war. Auffällig war jedoch ihr neuer Look. Die gebürtige Südafrikanerin hat ihre Haaren wachsen lassen. Inzwischen reicht ihre Haarpracht sogar für eine Flechtfrisur.

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Besuch auf der Entbindungsstation währen der Coronakrise
Am Sonntag (7.Juni) besuchte Fürstin Charlène dann die Entbindungsstation des Princess-Grace-Hospitals. In Monaco wurde nämlich Muttertag gefeiert. Die 42-Jährige schien ganz verzückt von den süßen Babys zu sein. Sie nahm sogar ein Neugeborenes auf den Arm. Es lässt sich allerdings darüber streiten, ob das während Coronakrise wirklich sein muss, auch wenn alle Anwesenden Masken trugen.
Für die Zwillings-Mama war es aber offenbar ein schöner Moment, wieder ein Baby im Arm zu halten. Es ist schließlich schon eine Weile her, als Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella so winzig waren. Ihre Kinder sind immerhin schon fünfeinhalb Jahre alt.

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Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella: Tischmanieren sind zweitrangig
Um den Muttertag gebührend zu feiern, gingen Fürstin Charlène und Fürst Albert mit ihren Kindern essen. Nach langer Zwangspause hat das Restaurant Le Castelroc seit wenigen Tagen nämlich wieder eröffnet. Die ehemalige Sportlerin bekam von ihren Kindern einen Rosenstrauß geschenkt, wie Fotos zeigen.

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Die Bilder verdeutlichen, wie locker das Fürstenpaar in Erziehungsfragen ist. Die Kinder müssen nicht kerzengerade am Tisch sitzen, sondern lümmeln gemütlich auf ihren Stühlen herum. Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella dürfen sogar mit ihren Stofftieren spielen. Solche Bilder hätte es von Fürst Albert in seiner Kindheit nicht gegeben. Aber der Grimaldi-Chef lässt seine Kinder gewähren. Den Ernst des Lebens werden die Zwillinge schließlich noch früh genug kennenlernen.

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Quelle: Die offizielle Facebook-Seite Palais Princier de Monaco