Es ist offiziell!

Graf Nikolai erhält Erlaubnis von Königin Margrethe

Graf Nikolai bekam in der Vergangenheit mächtig Ärger dafür, wie er sein Geld verdient. Nun hat der Enkel von Königin Margrethe ihre offizielle Erlaubnis erhalten.

Graf Nikolai erhält Erlaubnis vom Hof, Werbung zu machen
© Instagram.com/nikolaitildanmark

Graf Nikolai bekam Ärger nach Werbekampagne

Es war schon eine rabiate Entscheidung. Zum Jahresbeginn verfügte Königin Margrethe, dass die vier Kinder von Prinz Joachim ihre Prinzen bzw. Prinzessinnentitel aufgeben müssen. Zwar entschuldigte sich die dänische Monarchin dafür, die Gefühle ihrer Familie verletzt zu haben, wich jedoch nicht von ihrer Entscheidung ab.

Viele vermuteten, dass Königin Margrethe unzufrieden mit den Lebensentscheidungen ihrer Enkelsöhne gewesen sein soll. Denn sowohl Nikolai als auch Felix versuchten in der Modelbranche Fuß zu fassen. 2018 machte der älteste Sohn von Prinz Joachim Reklame für den Autovermieter Six. Königin Margrethe war dies angeblich ein Dorn im Auge. Prompt hieß es aus dem dänischen Königshaus: „Royals vermarkten keine Unternehmen oder Produkte (…) Prinz Nikolai bedauert den Fehler, der nun korrigiert wurde.“

 

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Königin Margrethe gibt ihren Segen

Doch nun hat sich das Blatt gewendet. Seit Kurzen steht Graf Nikolai bei der Influencer-Agentur „Social Works“ unter Vertrag. Der 23-Jährige wird also in Zukunft wie andere Influencer in den sozialen Medien Werbung für Produkte machen. Doch darf er das überhaupt?

Auf Nachfrage von „B.T“, ob dies im Einklang der Richtlinien für Mitglieder der Königsfamilie steht, heißt es von Palastsprecherin Lene Balleby: „Dies steht im Einklang mit dem Wunsch der Königin, dass die vier Enkelkinder in der Lage sein sollten, ihr eigenes Leben zu gestalten, ohne durch die besonderen Überlegungen und Verpflichtungen eingeschränkt zu werden, die die formelle Zugehörigkeit zum königlichen Haushalt als Institution mit sich bringt.

Graf Nikolai darf also ganz offiziell Werbung machen. Doch mit Sicherheit wird der 23-Jährige darauf achten müssen, welche Produkte er bewirbt. Denn egal ob Graf oder Prinz – auch in Zukunft wird alles, was er macht, auf das dänische Königshaus und seine Großmutter zurückfallen.

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